Weihnachten nach der Flut
Viele Schäden beseitigt, aber es bleibt eine «Mammutaufgabe»
Die Flut-Katastrophe vom 14./15. Juli hat nicht nur den Sommer, sondern die komplette zweite Jahreshälfte im Kreis Euskirchen und der Umgebung geprägt. Unmittelbar nach dem Hochwasser türmte sich zunächst einmal der Müll. Die Flut raubte vielen Menschen ihr Hab und Gut. Inzwischen sieht es wieder etwas besser aus im Kreis Euskirchen: Straßen und Brücken sind repariert, Telefon und Strom neu gelegt. Aber Weihnachten feiern längst nicht alle wieder im eigenen Haus. Fünf Monate nach der...