Zweite Booster-Impfung
NRW will die Stiko-Empfehlung umsetzen

In NRW sollen besonders gefährdete Gruppen eine zweite Booster-Impfung erhalten. | Foto: Ronny Hartmann/dpa/Symbolbild
  • In NRW sollen besonders gefährdete Gruppen eine zweite Booster-Impfung erhalten.
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Gesundheitlich gefährdeten Menschen, Vorerkrankten sowie Beschäftigten im medizinischen Bereich und in der Pflege soll es in NRW möglich sein, eine zweite Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus zu erhalten. Das Land Nordrhein-Westfalen setzt damit eine Empfehlung der Ständige Impfkommission um.

Das gab das NRW-Gesundheitsministerium am Mittwoch bekannt. Die Kreise und kreisfreien Städte weiten ihre stationären und mobilen Impfangebote dementsprechend aus, heißt es in einer Mitteilung.

Laut Empfehlung der Stiko sollen zwischen der ersten und zweiten Auffrischungsimpfung mindestens drei Monate liegen. Für das Personal in der Pflege oder im medizinischen Bereich gilt ein Abstand von sechs Monaten. In Absprache mit dem Arzt sind aber auch hier kürzere Abstände möglich.

(vd)  /  © dpa-infocom, dpa:220216-99-158996/2

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RAG - Redaktion

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