Berlins Media Spree
Vom Niemandsland zum lebendigen Stadtteil - Impulsgeber Trockland

Berlin, die deutsche Hauptstadt an der Spree, hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, auch vielleicht weniger bekannte Stadtteile und Entwicklungsprojekte. | Foto: pixabay.com/wal_172619-12138562
  • Berlin, die deutsche Hauptstadt an der Spree, hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, auch vielleicht weniger bekannte Stadtteile und Entwicklungsprojekte.
  • Foto: pixabay.com/wal_172619-12138562
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Die Mediaspree ist eines der größten und viel diskutierten
Stadtentwicklungsprojekte in Berlin und erste Adresse zwischen den
Bezirken Berlin-Mitte und Kreuzberg-Friedrichshain für moderne Büros
in Top-Lage.

Das Bauvorhaben zur Stadtentwicklung, das bereits Anfang der
1990er-Jahre in Planung war, wurde in den 2000er fortgeführt und ist
heute zum Sitz vieler namhafter Unternehmen wie Universal Music,
Zalando, Coca-Cola oder BASF Services Europe avanciert. Auf der gut
3,7 Kilometer langen und 180 Hektar großen Fläche am Ufer der Spree
haben sich neben großen Firmenzentralen außerdem Hotels,
unterschiedliche Kultureinrichtungen, Co-Working Spaces und Gewerbe
angesiedelt.

Das Areal wurde früher als reines Industrie- und Gewerbestandort
genutzt. Allen voran bot der Osthafen mit seinen Hallen, heute unter
anderem von MTV Networks Germany bezogen, ideale Lagerbedingungen und
gewann mit dem Eierkühlhaus, heute Deutschlandzentrale von Universal
Music, und der Eisfabrik große Bedeutung. Während des Zweiten
Weltkrieges änderte sich der Charakter der heutigen Mediaspree. Die
Wehrmacht nutzte das Gebiet als Umschlagplatz, wartete hier die
Kriegsausrüstungen und ließ Kriegsgefangene arbeiten. Am Ende des
Krieges waren viele Gebäude weitestgehend zerstört.

Die erhaltenen Gebäude, die meist aus dem 19. und im frühen 20.
Jahrhundert stammen, bieten heute besonderen Industrie-Charme und,
genauso wie die zahlreichen Neubauten, attraktive Flächen für junge
Start-ups und etablierte Firmen. Das Areal und die direkte Umgebung
überzeugen mit idealen Arbeitsbedingungen, halten aber auch großes
Potenzial für Wohnraum, Gastronomie und Einkaufmöglichkeiten bereit.
Wie kann Berlins Mediaspree zu einem neuen Stadtteil der Hauptstadt
werden? Impulsgeber sind unter anderem Projektentwickler wie
Trockland, die mit Neubauten wie PIER 61I63 an der öffentlichen
Uferpromenade direkt neben der East Side Gallery neue Gewerbe-,
Gastronomie- und Wohnflächenschaffen und die Entwicklung zu einem
lebendigen Stadtteil unterstützen.

Zukunft mit Raum für Arbeit und Leben

Als attraktiver Arbeitsstandort hat sich die Mediaspree bereits einen
Namen gemacht, sodass heute kaum Leerstand in den fertiggestellten
Projekten herrscht und die Nachfrage nach Flächen unverändert hoch
ist. Neben den großzügigen Bürogebäuden überzeugt darüber hinaus
der Blick auf die Spree ebenso wie die Erholungsmöglichkeiten am Ufer
der Spree. Zusammen mit dem neuen, zusätzlichen Wohnraum, der in
unmittelbarer Nähe entsteht, zeigt sich dass die Mediaspree auf dem
besten Weg ist, zum einem neuen Stadtteil mit hoher Lebensqualität zu
werden.

Projekte wie Upside Berlin und PIER 61I63 von Trockland fördern
das Wachstum zum neuen Szenebezirk

Direkt gegenüber der weltberühmten East Side Gallery an der Spree
entsteht der 86 Meter hohe Apartment-Tower Upside Berlin, dessen
Fertigstellung von Trockland realisiert wird. Die Wohnungen, die hier
entstehen, schaffen einen Rückzugsort mit außergewöhnlichem
Ausblick, der eine Schnittstelle zum urbanen Leben und Arbeiten
bietet. Der Wohnkomfort soll mit einem offenen und weitläufigen
Design, einer gehobenen Ausstattung und Annehmlichkeiten wie einem
Concierge-Service Menschen aus aller Welt anziehen und die Mediaspree
als lebenswerten Stadtteil etablieren. Gleiches verspricht das Projekt
PIER 61I63, das ebenso Trockland als Projektentwickler verantwortet.
Das Gebäude an der neu gestalteten, öffentlichen Uferpromenade wird
ein Hotel, Mietwohnungen, Shops und Gastronomie beherbergen und setzt
den nächsten wichtigen Schritt Richtung „Berlins Szenebezirk an der
Spree“.

Weitere Informationen
upside.berlin und
pier6163.com

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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