Keine Chance den Viren
So kommt die Familie durch die Infektsaison

Leiden Kinder unter Husten, Schnupfen und leichtem Fieber, ist eine Erkältung wahrscheinlicher als Covid-19. | Foto: djd/Esberitox/georgerudy - stock.adobe.com
  • Leiden Kinder unter Husten, Schnupfen und leichtem Fieber, ist eine Erkältung wahrscheinlicher als Covid-19.
  • Foto: djd/Esberitox/georgerudy - stock.adobe.com
  • hochgeladen von RAG - Redaktion

Zum Jahresbeginn nimmt erfahrungsgemäß die Erkältungssaison
richtig Fahrt auf. Vor allem Familien kann damit eine anstrengende
Zeit bevorstehen. Aktuell schwingt die Sorge mit, Kinder könnten sich
mit dem Coronavirus anstecken. Die folgenden Tipps helfen, den
Nachwuchs bestmöglich zu schützen und kleine Patienten optimal zu
betreuen.

AHA+L-Regel erklären und vorleben

Abstand halten, Hygienemaßnahmen beachten, Alltagsmaske tragen und
regelmäßig lüften: Die während der Corona-Pandemie ausgerufenen
Regeln können vor Infektionen mit Krankheitserregern schützen.
Besonders wichtig ist häufiges gründliches Händewaschen. Mithilfe
eines Stempels kann man schon kleine Kinder dazu animieren, ganz
einfach diese Regel zu befolgen: Das Motiv wird morgens auf die Hand
gedrückt und sollte abends durchs gründliche Waschen verschwunden
sein.

Warm anziehen und Abwehrkräfte stärken

Das Umweltbundesamt empfiehlt, Klassenzimmer alle 20 Minuten zu
lüften, um das Infektionsrisiko zu reduzieren. Um einer Erkältung
vorzubeugen, sollten Kinder und Jugendliche im Zwiebelprinzip
gekleidet sein. Auch tragen eine ausgewogene Ernährung sowie
ausreichend Schlaf und Bewegung an der frischen Luft dazu bei, dass
das Immunsystem in dieser Zeit sein Bestes geben kann.

„Corona“ oder nicht?

Es muss nicht automatisch Covid-19 sein: Leiden Kinder unter Husten,
Schnupfen und leichtem Fieber, liegt wahrscheinlich eine gewöhnliche
Erkältung vor. Telefonisch an den Haus- oder Kinderarzt wenden
sollten sich Eltern dann, wenn der kleine Patient über trockenen
Reizhusten, Atemnot, plötzlich hohes Fieber oder einen gestörten
Geruchs- und Geschmackssinn klagt – vor allem, wenn er Kontakt zu
Infizierten hatte.

Erkältungssymptome bekämpfen

Bei einem grippalen Infekt können frei verkäufliche kindgerechte
Erkältungsmedikamente zum Einsatz kommen. Ursächlich bekämpfen
lassen sich Atemwegsinfekte mit Esberitox aus der Apotheke. Studien
zufolge wirkt die Kombination der drei Heilpflanzen Lebensbaum,
Färberhülse und Sonnenhut direkt antiviral. Sie können die
Abwehrkräfte stimulieren, den Verlauf von Erkältungen deutlich
verbessern und die Dauer verkürzen. Am besten wird das Präparat
sofort bei den ersten Anzeichen eines Infektes eingesetzt. Dann lässt
sich die Erkältung rasch eindämmen. Zusätzlich können Hustensaft
sowie abschwellende oder befeuchtende Nasensprays verwendet werden.

Hausapotheke ausstatten

Vorbeugen ist immer besser, als im Notfall keine Arzneimittel im Haus
zu haben. Wenn Eltern die Hausapotheke „Viren-fit“ machen, müssen
sie nicht erst in die Apotheke, wenn beim Kind zum Beispiel das erste
Kratzen im Hals auftritt, sondern können gleich gegensteuern.
(djd)

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

23 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.