Willkommen in der Regionalliga West
Tennis-Damen aus Weiden steigen auf

Hannah Neisius, Barbara Hagemann, Nicole Senger, Simone Tolk (o.v.l.) und Katy Kasiske, Saskia Thurm, Judith Fangmann, Nina Rong (v.v.l.). Nicht auf dem Bild sind Nina Theben, Petia Pentcheva und Elena Stoilova.  | Foto: TC Weiden
  • Hannah Neisius, Barbara Hagemann, Nicole Senger, Simone Tolk (o.v.l.) und Katy Kasiske, Saskia Thurm, Judith Fangmann, Nina Rong (v.v.l.). Nicht auf dem Bild sind Nina Theben, Petia Pentcheva und Elena Stoilova. 
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Weiden - Sie haben ihr Ziel erreicht – die Damen 30 Mannschaft des
Tennis-Club Weiden schaffte in dieser Saison ganz souverän den
Aufstieg in die Regionalliga West. Nachdem das Team um
Mannschaftsführerin Judith Fangmann in der vergangenen Saison knapp
den Sprung in die anvisierte Klasse verpasste, sollte es nun diesmal
nach zwei Jahren in der Oberliga gelingen.

Dafür haben sie auch Einiges getan. Neben intensivem Training hat
sich das Team mit fünf Spielerinnen zu Saisonbeginn deutlich
verstärkt. Die Weichen für den Aufstieg waren somit früh gestellt.

Gleich das erste Spiel gegen Mitfavorit Eschweiler TC Blau-Gelb wurde
gewonnen, wenn auch mit 5:4 sehr knapp, denn erst im entscheidenden
Doppel wurde der Sieg durch den Champions Tie-Break eingefahren. Die
Bilanz der restlichen Spiele zeigt dann recht deutlich die Stärke des
TCW-Teams: Alle fünf Spiele endeten siegreich, insgesamt gab man nur
acht Matchpunkte ab, 19 Mal wurden Sätze zu null gespielt. Den Lohn
zeigt zum Saisonfinale die Tabelle – Platz eins mit 10:0 Punkten und
78 gewonnenen Sätzen.

In der nächsten Saison wird nun in der Regionalliga West gespielt,
eine von insgesamt nur vier Regionalliga-Gruppen in ganz Deutschland,
bestehend aus den Verbänden Mittelrhein, Niederrhein und Westfalen.
„Da diese Liga die höchste Klasse im deutschen Tennis bei den Damen
30 ist, fühlt es sich für uns eigentlich ein bisschen wie Bundesliga
an“, so Mannschaftsführerin Fangmann.

Die sehr ausgeglichene, starke Mannschaft steht nun in Gesprächen mit
potenziellen Spielerinnen, die das Team an den vorderen Positionen
verstärken können. „Unser Ziel für die kommende Saison ist, hart
um den Klassenerhalt zu kämpfen und nicht direkt wieder abzusteigen,
was aber sehr schwer werden wird.“, so die Spielerinnen einstimmig.

- red

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RAG - Redaktion

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