"Es erpelt“ auf dem Land
2018 - Die heiße Saison der Kartoffel

Foto: Africa Studio stock.adobe.com

Die Kartoffeln hatten 2018 im wahrsten Sinne des Wortes eine heiße
Saison. Kein Tropfen Regen fiel auf die Äcker, das hatte
Konsequenzen.

Der Ertrag ging laut Bundesverband der obst-, gemüse- und
kartoffelverarbeitenden Industrie auf einen „historischen
Tiefstand“ zurück. Die Landwirte holten wegen der Dürre bis zu 30
Prozent weniger Knollen aus der Erde, die Kartoffelpreise in
Deutschland stiegen um mehr als die Hälfte. Dennoch ist die Kartoffel
immer noch ein preiswertes Nahrungsmittel mit hohem Sättigungswert,
gesund und kalorienarm.

Die Wintermonate sind die Zeit, in der herzhafte Kartoffelgerichte
Hochkonjunktur haben - und natürlich auch zum Weihnachtsfest.

Um den Werdegang der braunen Erdlinge von der vorgekeimten
Setzkartoffel bis zur Ernte mit zu verfolgen, haben wir die Saison von
April bis Oktober im Freilichtmuseum in Lindlar und auf dem Acker des
Biobauern Till Hüsgen begleitet - viel Spaß mit unserem "heißen"
Rückblick! 

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- Anke Eifel

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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