Corona in Oberberg
7 Todesfälle ++ Inzidenz: 1.165,6

Corona-Testverfahren:  Ein Nasen- und Rachenabstrich wird entnommen und anschließend zur Auswertung in ein Labor übersandt. | Foto: Oberbergischer Kreis
  • Corona-Testverfahren: Ein Nasen- und Rachenabstrich wird entnommen und anschließend zur Auswertung in ein Labor übersandt.
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Corona-Wochenbericht für die kw 13

In der 13. Kalenderwoche (28.03.2022 - 03.04.2022) meldete das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises 3,038 weitere laborbestätigte SARS-CoV-2- Fälle (PCR-Test) an das Landeszentrum Gesundheit (LZG) Nordrhein-Westfalen (Stand: Heute Morgen).

Der Oberbergische Kreis weist darauf hin, dass wie vorgeschrieben, ausschließlich laborbestätigte
Fälle (PCR) an das LZG gemeldet werden. Personen, die ausschließlich mittels Schnelltest
positiv getestet wurden, gelten nicht als laborbestätigte Fälle und werden den Vorgaben
entsprechend nicht an das LZG gemeldet. Die Test- und Quarantäneverordnung des Landes NRW
sieht nach einem positiven Schnelltest in einer Teststelle eine verpflichtende Quarantäne vor. Ein
abgleichender PCR-Test ist möglich, aber nicht erforderlich. Der Oberbergische Kreis informiert auf
www.obk.de/faq zu Thema Testung und Quarantäne.

Heute liegt die 7-Tage-Inzidenz für den Oberbergischen Kreis bei 1.165,6.
Die 7-Tage-Inzidenzen, die das LZG für die zurückliegenden Meldetage berechnet hat, erhalten Sie auf www.lzg.nrw.de/inf_schutz/corona_meldelage. Bitte klicken Sie dafür auf der Internetseite der Reihe nach
folgende Punkte an: Kommunal / Oberbergischer Kreis / Verlauf / 7 Tage / Pro 100.00 Einwohner.
Am Seitenende können Sie dann eine tabellarische Darstellung abrufen.

Todesfälle:
Seit dem letzten Wochenbericht meldete das Gesundheitsamt sieben verstorbene Personen aus
dem Oberbergischen Kreis an das LZG, die vor ihrem Tod mittels PCR-Test positiv auf das Virus
getestet worden waren (laborbestätigte Fälle). Gemeldet wurden eine 88-jährige Frau und ein 79-
jähriger Mann aus Engelskirchen, eine 79-jährige und eine 85-jährige Frau aus Gummersbach,
eine 96-jährige Frau aus Wiehl, eine 36-jährige Frau aus Morsbach und ein 79-järiger Mann aus
Engelskirchen. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl der Verstorbenen seit Pandemiebeginn auf 414.


Meldetag 05.04.2022
:
Laborbestätigte Fälle (PCR) seit Pandemiebeginn**: 74.949
Davon sind:
Aktuell positiv getestet (PCR): 3.783
• Bereits genesen und aus der Quarantäne entlassen: 70.752
• Verstorben: 414

Verteilung der aktuell positiv getesteten Personen (PCR, laborbestätigte Fälle) auf die
Kommunen:

Bergneustadt: 239
Engelskirchen: 222
Gummersbach: 664
Hückeswagen: 248
Lindlar: 378
Marienheide: 183
Morsbach: 166
Nümbrecht: 193
Radevormwald: 281
Reichshof: 229
Waldbröl: 302
Wiehl: 348
Wipperfürth: 327
In der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 3

Gesamt hinzugekommene Fälle 4.181

Stationäre Behandlungen:
Meldetag 04.04.2022:
Stationäre Behandlung gesamt: 20
Davon befinden sich:
• auf Normalstation: 20
• auf Intensivstation ohne Beatmung: 0
• auf Intensivstation mit Beatmung: 0


Coronavirus: Wochenbericht für die 12. KW


In der vergangenen Kalenderwoche meldete das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises 4.181 weitere laborbestätigte SARS-CoV-2-Fälle (PCR-Test) an das Landeszentrum Gesundheit.

Der Oberbergische Kreis weist darauf hin, dass wie vorgeschrieben, ausschließlich laborbestätigte Fälle (PCR) an das LZG gemeldet werden. Personen, die ausschließlich mittels Schnelltest positiv getestet wurden, gelten nicht als laborbestätigte Fälle und werden den Vorgaben entsprechend nicht an das LZG gemeldet. Die Test- und Quarantäneverordnung des Landes NRW sieht nach einem positiven Schnelltest in einer Teststelle eine verpflichtende Quarantäne vor. Ein abgleichender PCR-Test ist möglich, aber nicht erforderlich. Der Oberbergische Kreis informiert auf www.obk.de/faq zu Thema Testung und Quarantäne.
Heute liegt die 7-Tage-Inzidenz für den Oberbergischen Kreis bei 1.597,0.
Die 7-Tage-Inzidenzen, die das LZG für die zurückliegenden Meldetage berechnet hat, erhalten Sie auf www.lzg.nrw.de/inf_schutz/corona_meldelage. Bitte klicken Sie dafür auf der Internetseite der Reihe nach folgende Punkte an: Kommunal / Oberbergischer Kreis / Verlauf / 7 Tage / Pro 100.00 Einwohner.

Todesfälle:
Das Gesundheitsamt meldete seit dem 21.03.2022 sieben verstorbene Personen aus dem Oberbergischen Kreis an das LZG, die vor ihrem Tod mittels PCR-Test positiv auf das Virus getestet worden waren (laborbestätigte Fälle). Gemeldet wurden ein 56-jähriger Mann aus Gummersbach, eine 92-jährige Frau aus Hückeswagen, eine 86-jährige Frau aus Waldbröl, ein 78-jähriger Mann aus Reichshof, eine 76-jährige Frau aus Gummersbach, ein 94-jähriger Mann aus Lindlar und eine 84-jährige Frau aus Waldbröl. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl der Verstorbenen seit Pandemiebeginn auf 407.

Meldetag 28.03.2022:
Laborbestätigte Fälle (PCR) seit Pandemiebeginn**: 71.460
Davon sind:
• Aktuell positiv getestet (PCR): 4.880
• Bereits genesen und aus der Quarantäne entlassen: 66.173
• Verstorben: 407

Verteilung der aktuell positiv getesteten Personen (PCR, laborbestätigte Fälle) auf die
Kommunen:

Bergneustadt: 277
Engelskirchen: 338
Gummersbach: 906
Hückeswagen: 274
Lindlar: 544
Marienheide: 212
Morsbach: 210
Nümbrecht: 310
Radevormwald: 322
Reichshof: 262
Waldbröl: 321
Wiehl: 522
Wipperfürth: 373
In der Statistik noch keiner Kommune zugeordnet: 9

Stationäre Behandlungen:
Der Oberbergische Kreis berichtet über positiv getestete Oberbergerinnen und Oberberger (PCR,
laborbestätigte Fälle), die in Krankenhäusern in- und außerhalb des Kreisgebiets behandelt werden!
Die Kliniken melden die Aufnahmen und Entlassungen an das Gesundheitsamt. Es ist zu beachten, dass
es noch ein bis zwei Wochen nach der Hospitalisierung zu Nachübermittlungen durch die Klinken
kommen kann.
12. Kalenderwoche (21.03.2022 - 27.03.2022):
Stationäre Behandlungen mit Aufnahmedatum in der KW: 29
Die Angabe bezieht sich ausschließlich auf die Neuaufnahmen in der Kalenderwoche. Personen mit
längerer Liegedauer sind darin nicht erfasst.

Meldetag 28.03.2022:
Stationäre Behandlung gesamt: 18
Davon befinden sich:
• auf Normalstation: 18
• auf Intensivstation mit Beatmung: 0
  Intensivstation ohne Beatmung: 0

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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