Schule der Zukunft
Schüler gestalten nachhaltige Projekt

Schmetterling auf der Blühfläche - ein mögliches Projekt des Landesprogramms. | Foto: Biologische Station Oberberg (BSO)
  • Schmetterling auf der Blühfläche - ein mögliches Projekt des Landesprogramms.
  • Foto: Biologische Station Oberberg (BSO)

Oberberg. Schulen gesucht! Die Bergische Agentur für Kulturlandschaft (BAK) sucht Schulen, die am Landesprogramm „Schule der Zukunft“ teilnehmen möchten.

Für Schulen, die schon länger planen, ein nachhaltiges Projekt umzusetzen, etwa ihr Schulgelände artenreicher zu gestalten, ist das Landesprogramm „Schule der Zukunft“ genau das Richtige.

Nachhaltige Themen wie Klimaschutz und Erhalt der Biodiversität rücken immer mehr in den Fokus der Bildungsarbeit an Schulen. Dabei wird deutlich: Jeder von uns, auch Schüler*innen, können den Wandel hin zu einer ökologischeren Gesellschaft beeinflussen.

„Das Programm ‚Schule der Zukunft‘ bietet allen Schulen, die Bildung für nachhaltige Entwicklung in ihren Lehrplan integrieren möchten, vielfältige Möglichkeiten“, berichtet Mareike Janssen, Mitarbeiterin der Bergischen Agentur für Kulturlandschaft, und ergänzt: „Wenn Sie beispielsweise schon lange einen Schulgarten beziehungsweise Blühflächen anlegen, mit Nisthilfen einen Beitrag zum Insekten- oder Vogelschutz leisten oder ein Projekt zu fairem Handel oder Ressourcenschutz durchführen möchten, dann unterstützen wir Sie gerne. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Mit einem Projekt, das Schüler*innen zukunftsfähiges Denken und Handeln ermöglicht und Aktivitäten zur Bildung für nachhaltige Entwicklung beinhaltet, können Sie am Programm teilnehmen und sich bereits nach zwei Jahren als Schule der Zukunft auszeichnen lassen.“

Teilnehmen können Schulen aller Schulformen und aller Jahrgangsstufen.

Schulen, die sich für das Landesprogramm entscheiden, können zudem Mitglied in einem Netzwerk zur Förderung der Artenvielfalt im Schulumfeld werden, das regelmäßig Erfahrungen austauscht.

Eine Anmeldung ist jederzeit möglich. Interessierte können sich unter info@agentur-kulturlandschaft.de melden; Infos auch unter 0 22 93/90 15 27.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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