Landen in luftiger Höhe
Hubschrauberlandeplatz soll im Frühjahr Betrieb aufnehmen

Foto: Architekturbüro Werner Mohr / Lars Kindermann (Kolorierung)
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  • hochgeladen von Lars Kindermann

Frechen - (lk) Wenn alles nach Plan verläuft, dann können im Frühjahr 2020
bereits Rettungshubschrauber direkt über der Notaufnahme des St.
Katharinen-Hospitals Frechen landen. Die Baugenehmigung liegt vor, der
Kampfmitteräumdienst hat nichts gefunden, das Material wurde
geliefert, der Kran steht, die Arbeiten liegen im Zeitplan. Über der
Notaufnahme entsteht in den kommenden Monaten eine 15 Meter hohe
Stelzenkonstruktion aus Stahl. Von der Landeplattform aus werden die
Patienten, über einen Aufzug, direkt in die Notaufnahme gebracht.
Aktuell landen die Rettungshubschrauber noch auf einem ans Krankenhaus
angrenzenden Acker. Dort müssen die Notfallpatienten zum
Weitertransport ins Krankenhaus in einen Rettungswagen umgeladen
werden. Dieser Zwischentransport entfällt in Zukunft. Rund drei
Millionen Euro kostet der Hubschrauberlandeplatz.

Redakteur/in:

Lars Kindermann aus Rhein-Erft

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