Federal-Mogul gewinnt Unternehmenswettbewerb
Sieger des „Demographie FIT“-Wettbewerbs

Die Preisübergabe. Von links: Volker Suermann, Geschäftsführer Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Bernd H. Rommé, Personalleiter Federal-Mogul Burscheid, Carina Erbstößer, HR Business Partner Carina Erbstößer Federal-Mogul Burscheid, Elke Strothmann, Geschäftsführende Gesellschafterin Agentur Strothmann, Stephan Santelmann,  Landrat Rheinisch-Bergischer Kreis,  und Marcus Otto, Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Bergisches Land. | Foto: Agentur Strothmann
  • Die Preisübergabe. Von links: Volker Suermann, Geschäftsführer Rheinisch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft, Bernd H. Rommé, Personalleiter Federal-Mogul Burscheid, Carina Erbstößer, HR Business Partner Carina Erbstößer Federal-Mogul Burscheid, Elke Strothmann, Geschäftsführende Gesellschafterin Agentur Strothmann, Stephan Santelmann,  Landrat Rheinisch-Bergischer Kreis,  und Marcus Otto, Hauptgeschäftsführer Kreishandwerkerschaft Bergisches Land.
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Rheinisch-Bergischer Kreis - (vsch). Das Unternehmen Federal-Mogul Burscheid ist Sieger des
diesjährigen Unternehmenswettbewerbs „Demographie FIT“.

Personalleiter Bernd H. Rommé und HR Business Partner Carina
Erbstößer nahmen die Trophäe und Siegerurkunde von Stephan
Santelmann, Landrat des Rheinisch-Bergischen-Kreises, im Kreishaus in
Bergisch Gladbach feierlich in Empfang.

Im Beisein der weiteren Jurymitglieder hob Santelmann exemplarisch das
betriebliche Gesundheitsmanagement am Burscheider Standort des
US-Automobilzulieferers anerkennend hervor. Die Herstellung von
Kolbenringen in der dortigen Produktion ist vor allem für ältere
Mitarbeiter körperlich anstrengend.

Ihnen beiten umfassende ergonomische Angebote die Möglichkeit,
langfristig gesund und tatkräftig zu bleiben.
Federal-Mogul konnte sich beim zweiten, erneut von der Agentur
Strothmann organisiertem „Demographie FIT“-Wettbewerb unter
anderem auch deshalb durchsetzen, weil sich das Unternehmen aktiv für
die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege einsetzt.

Landrat Santelmann resümierte: „Die Förderung von Gesundheit
und Arbeitszufriedenheit bindet ältere Fachkräfte und ihr wertvolles
Know-how langfristig an das Unternehmen, sichert dessen Produktivität
und stärkt dadurch die Wettbewerbsfähigkeit der Region.“

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RAG - Redaktion

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