Wenn schwanger, dann ZERO
Schwangerschaft, Alkohol und das fetale Alkoholsyndrom

- Die Ausstellung bildet den Abschluss der „Präventionswochen FASD“. Das Organisatoren-Team der FASD-Präventionswochen: Anja Dürselen (Stadt Wiehl), Claudia Wahle-Ruzicka (Caritas), Iris Hügel-Bruchhaus (Gesundheitsamt), Annabell Burba (Kreisjugendamt), Thomas Schulte (Stadt Gummersbach), Elfi Jungbluth (Caritas/v.l.).
- Foto: OBK
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Oberberg - Alkoholkonsum während der Schwangerschaft kann zu schwerwiegenden
Folgen mit Behinderung beim ungeborenen Kind führen.
Das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises informiert noch bis 10.
Oktober mit einer Ausstellung im Foyer des Kreishauses in Gummersbach,
Moltkestraße 42, über Schwangerschaft, Alkohol und das fetale
Alkoholsyndrom.
Die innovative Ausstellung „Wenn schwanger, dann ZERO!“ ist
selbsterklärend. Sie informiert interaktiv und erlebnisorientiert.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht ein begehbares Kuppelzelt, das
aus der Perspektive des Kindes 40 Wochen Schwangerschaft erlebbar
macht.
Außerhalb des Zeltes befinden sich weitere interaktive
Touchscreen-Stationen, die sich mit dem Thema beschäftigen.
Die Ausstellung richtet sich an alle Interessierten. Schulen und
Gruppen müssen sich zu dem Besuch der Ausstellung anmelden. Für sie
besteht die Möglichkeit eines pädagogischen Begleitangebots. Dieses
Angebot ist kostenfrei. Die Begleitung erfolgt durch die
Präventionskräfte der Fachstelle für Suchtvorbeugung im
Oberbergischen Kreis, Anna Tomas (Caritas-Suchthilfe) und Irmgard
Hannoschöck (Diakonie im Kirchenkreis Lennep, Fachstelle Sucht OBK
Nord).
Anmeldungen nimmt das Gesundheitsamt des Oberbergischen Kreises unter
0 22 61/88 53 43 oder iris.huegel-bruchhaus@obk.de entgegen.
Der Besuch der Ausstellung ist während der Servicezeiten
(www.obk.de/servicezeiten) der Kreisverwaltung kostenfrei möglich;
weitere Infos unter wenn-schwanger-dann-zero.de.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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