Nachbarschaftshilfe
Netzwerk „GenoEifel“ soll auch in Erftstadt greifen

- Ursula Wolf, Leiterin des Amtes für Soziales und Migration der Stadt Erftstadt (v.l.), Malte Duisburg, Vorstandsvorsitzender „GenoEifel“, Stefanie Drießen, Regionalkoordination Zülpicher Börde, Elke Simon, Beraterin für Erftstadt, Projektmanagerin Nicole Giefer, Kämmerer Dirk Knips und Irene Feils-Wolff, Senioren-, Pflege- und Behindertenbeauftragte der Stadt, freuen sich über den Start der „GenoEifel“ in Erftstadt.
- Foto: Stadt Erftstadt
Erftstadt (vd). Die „GenoEifel“ ist eine Genossenschaft für Nachbarschaftshilfe und versteht sich als unverzichtbares Element in der Alten- und Familienarbeit in der Region Eifel – von Adenau und der Städteregion Aachen, über die Zülpicher Börde, nun auch bis hin nach Erftstadt.
Denn seit kurzem bietet die „GenoEifel“ ihre Dienste auch in Erftstadt an. „Alle 14 Tage werden von der ‚GenoEifel‘ freitags Beratungen angeboten - im Rathaus, Holzdamm 10, zwischen 10 und 12 Uhr in Raum 118. Der nächste Termin ist der 4. April“, informiert die Stadt Erftstadt.
Die „GenoEifel“ erklärt, dass sich ihr Konzept „Geno 2.0“ flexibel den Bedürfnissen der Mitgliedern anpasse. Künftig sollen unter anderem auch verstärkt die Bereiche Inklusion und Integration erschlossen werden, um nachhaltig zum Gemeinwohl beizutragen. Zudem sei es der Genossenschaft ein besonderes Anliegen, junge Menschen für ehrenamtliches Engagement zu gewinnen. Deshalb würden auch Schulungen und Aktionen angeboten, die Kompetenzen fördern, Motivation stärken und Freude am Helfen vermitteln sollen.
Nähere Informationen gibt es bei der Projektmanagerin Nicole Giefer unter Telefon 0151/ 50591735 oder per Mail an nicole.giefer@genoeifel.de sowie online unter genoeifel.de
Redakteur/in:Düster Volker aus Erftstadt |
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