101. Radklassiker "Rund um Köln"
Zahlreiche Eventpoints in Oberberg

Sie hoffen auf ein spannendes Rennen: Helfer, Sponsoren und Organisatoren von „Rund um Köln“ sowie das „Loco-Soft-Team“ präsentierten sich und das Event in Lindlar. | Foto: Wolfgang Rausch
  • Sie hoffen auf ein spannendes Rennen: Helfer, Sponsoren und Organisatoren von „Rund um Köln“ sowie das „Loco-Soft-Team“ präsentierten sich und das Event in Lindlar.
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Lindlar - Werner Schneider, Streckenplaner des Radklassikers „Rund um
Köln“, und Tourchef Artur Tabat stellten die diesjährige Strecke
im Glaspalast in Lindlar vor. Eingeladen hatte die Firma Loco-Soft,
Sponsor des Lindlarer Teams, das beim Jedermann-Rennen
„Skoda-Velodom“ an den Start geht.

Die 101. Auflage des Radrennens „Rund um Köln“ findet am Sonntag,
11. Juni, statt.

Das Profirennen d führt durch Wipperfürth und Lindlar, aber auch die
Fahrer des Jedermann-Rennens sind in der Region unterwegs.

„In der Gemeinde Lindlar sind 150 ehrenamtliche Helfer im Einsatz -
vom Deutschen Roten Kreuz, der Feuerwehr und aus den Vereinen“,
berichtet Friedhelm Schwirten von der Verwaltung, da wieder mit sehr
vielen Zuschauern an der Strecke gerechnet wird. „Das Radrennen
‚Rund um Köln‘ führt erstmals durch Bruch und Ommerborn und es
gibt eine Änderung in Frielingsdorf, die das Rennen interessanter
machen sollen“, erklärt Schneider. Wegen der Straßenbauarbeiten
auf der Kreisstraße bei Lindlar-Linde wurde die Strecke verlegt.
„Linde musste aus dem Programm genommen werden“, so Schneider.

Von Hausgrund geht es nun nach Hommerich auf die Sülztalstraße -
inklusive der Unterquerung des Viadukts, die das Feld um 11.41 Uhr
passieren soll. Die Ortsdurchfahrt in Hartegasse wird zweimal gequert,
um 11.50 Uhr und erneut um 12.30 Uhr.

Eventpoints

Der Förderverein „Sport im Sülztal“ sorgt auf dem Eventpoint
für ein unterhaltsames Programm und das leibliche Wohl.

Frielingsdorf wird auch von den Profis zweimal durchfahren, hier haben
die Verantwortlichen des SV Frielingsdorf, den größten Eventpoint in
der Region aufgebaut - auf dem Rewe-Parkplatz. Das Nadelöhr
„Katzenloch“ wird nicht mehr durchfahren, über die
Ommerbornstraße, durch den Kreisverkehr und einmal um den Busbahnhof
verläuft die, für die Zuschauer attraktivere, neue Strecke. Das
Programm beginnt um 11 Uhr, erste Profi-Durchfahrt ist um 11.45 Uhr.

Nach der Fahrt über Agathaberg und Thier kehren die Profis um 12.35
Uhr nach Frielingsdorf zurück und fahren über den Dimberg mit seiner
Steigung von 27 Prozent und damit zur nächsten Bergwertung. Das
Programm am Eventpunkt wird bis 15.30 Uhr gehen.

Höchster Streckenpunkt

Auch in diesem Jahr ist der höchste Punkt der Strecke mit 367
Höhenmetern Agathaberg; von Nagelsbüchel kommend absolvieren die
Rennfahrer die Bergwertung. Um 12.09 Uhr durchfahren die Sportler den
Ort, der Bürgverein sorgt ab 11 Uhr für Unterhaltung. In Thier
beginnt ab 11 Uhr das Programm des Bürgervereins, die Fahrer
passieren den Ortskern gegen 12.15 Uhr.

Von Thier aus geht es erstmals über Ommerborn am Freiluftaltar mit
den drei Kreuzen vorbei zurück auf die Sülztalstraße. Die
Durchfahrt bei Obersteinbach ist um 12.23 Uhr geplant.

Hohkeppel wird dieses Jahr dreimal von „Rund um Köln“
durchfahren, die erste Durchfahrt der Profis ist um 12.50 Uhr, zweite
Durchfahrt um 14.09 Uhr. Das Jedermann-Rennen „Skoda-Velodom 100“
passiert den Ort um 11.19 Uhr. Wie immer sorgt die Freiwillige
Feuerwehr Hohkeppel für das Wohl und die Unterhaltung der Zuschauer.

Den detaillierten Streckenplan gibt es unter www.rundumkoeln.de.

- Wolfgang Rausch

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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