Corona in den Schulen
Tatsächliche Inzidenz im Kreis ist nicht mehr zu ermitteln

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7-Tages-Inzidenz im Kreis erstmals über 1.000. Das geht aus einer aktuellen Mitteilung des Kreisgesundheitsamtes hervor.

Am 21. und 22. Januar (vergangene Woche Freitag) ist die 7-Tages-Inzidenz im Rhein-Erft-Kreis durch die rückwirkende Meldung von Fällen erstmals über die Schwelle von 1.000 gestiegen.

Sie betrug am 22. Januar 1085,6. In der Altersgruppe der 5 bis 9-Jährigen beträgt die aktuelle 7-Tage-Inzidenz über 3.000 und in der Altersgruppe der 10 bis 14-Jährigen über 2.000.

Allein am 21. Januar waren dem Gesundheitsamt 1.025 Neuinfektionen durch die Labore gemeldet worden. Aufgrund der Vielzahl der eingehenden Meldungen kommt es beim Gesundheitsamt zu Melderückständen, das heißt teilweise werden neue Fälle erst mit bis zu 48 Std. Verzug an das LZG und RKI gemeldet.

Die aktuelle Inzidenzzahl liegt demzufolge höher als die zum Tagesabschluss ausgewiesene Inzidenz.

Redakteur/in:

Ulf-Stefan Dahmen

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