Ab 2022 gemeinsame Wege gehen
Fusionsabsicht: Zukunft gemeinsam gestalten

Holger Hürten, Andre Schmeis, Prof. Dr. Martin Jonas, Martin Ließem, Thomas Halstrick, Ralf Löbach und Rainer Jenniches (v.l.n.r.). | Foto: VR-Bank Rhein-Sieg
  • Holger Hürten, Andre Schmeis, Prof. Dr. Martin Jonas, Martin Ließem, Thomas Halstrick, Ralf Löbach und Rainer Jenniches (v.l.n.r.).
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Rhein-Sieg-Kreis - Fusionsabsicht manifestiert - VR-Bank Rhein-Sieg und VR-Bank Bonn
gestalten Zukunft gemeinsam

Mit der Unterschrift unter den sogenannten „Letter of Intent“
haben die Vorstände der VR-Bank Rhein-Sieg und der VR-Bank Bonn sowie
deren Aufsichtsratsvorsitzende die Absicht manifestiert, ab 2022
gemeinsame Wege zu gehen. Damit unterstreichen die obersten
Repräsentanten der beiden Genossenschaftsbanken den nachhaltigen
Willen, aus zwei gesunden und in der Region fest verankerten
Genossenschaftsbanken eine leistungsstarke Regionalbank zu bauen.

In der Absichtserklärung halten die Vorstände und Aufsichtsräte die
bisherigen Ergebnisse der Gespräche fest. Der Vorstandsvorsitzende
der VR-Bank Rhein-Sieg Holger Hürten zeigte sich mit den bisherigen
Ergebnissen der Fusionsgespräche sehr zufrieden. „Wir begegnen uns
partnerschaftlich und arbeiten gemeinsam auf unser großes Ziel
hin“, beschreibt Hürten die gute Atmosphäre in den Vorstandsrunden
und Gesprächen mit dem Aufsichtsrat.

Die Beschlussfassung zur Fusion wird in den Vertreterversammlungen der
VR-Bank Bonn und der VR-Bank Rhein-Sieg im September 2021 zur
Abstimmung vorgelegt. Das neue Institut soll den Namen VR-Bank Bonn
Rhein-Sieg eG tragen.

Starten soll die neue Genossenschaftsbank mit fünf
Vorstandsmitgliedern, wobei Holger Hürten und Rainer Jenniches
gleichberechtige Vorstandsvorsitzende sein sollen. Martin Ließem,
Ralf Löbach und Andre Schmeis sollen den Vorstand komplettieren,
wobei Martin Ließem altersbedingt zum 30. April 2022 ausscheiden
wird. Die Vorüberlegungen sehen Prof. Dr. Martin Jonas aus dem Hause
der VR-Bank Rhein-Sieg als Aufsichtsratsvorsitzenden vor, unterstützt
vom bisherigen Bonner Vorsitzenden Thomas Halstrick als
Stellvertreter.

„Um unsere regionale Verwurzelung zu unterstreichen ist geplant
zukünftig auch einen Regionalbeirat aus Bonner Mitgliedern zu
installieren“, unterstrich Rainer Jenniches, Vorstandsvorsitzender
der VR-Bank Bonn. „Selbstverständlich wird es auch keine
fusionsbedingten Kündigungen bei den Mitarbeitenden geben.“

Getragen durch die MitarbeiterInnen in den Regionalcentern und
Filialen sowie den Spezialisten im Individualkundengeschäft möchte
die Genossenschaftsbank den regionalen Marktauftritt in den heutigen
Geschäftsgebieten zukunftsfähig gestalten und gemeinsam in moderne
digitale Dienstleistungsangebote investieren.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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