Keine Weiber an Weiberfastnacht
Jecke Porzer feierten am Fastelovendsplätzchen

Für Katharina Pfolk war es nach sieben Jahren als Regimentstochter im Garde-Korps Köln das letzte Mal, dass sie an Weiberfastnacht durch die Menschenmenge getragen wurde. | Foto: Robels
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  • Für Katharina Pfolk war es nach sieben Jahren als Regimentstochter im Garde-Korps Köln das letzte Mal, dass sie an Weiberfastnacht durch die Menschenmenge getragen wurde.
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Porz - (sr). Eigentlich ist es eine lange und alte Tradition, dass an
Weiberfastnacht die Damen das Zepter übernehmen. Ein uraltes
Brauchtum, mit dem Porz schon vor einigen Jahren gebrochen hat.
Bezirksbürgermeister Henk van Benthem und FAS-Präsident Stephan
Demmer übernahmen die Bühne und die Eröffnung leicht verspätet.
Vielleicht bringen die jungen Jecken, die mit ihrem Porzer Dreigestirn
gezeigt haben, dass Brauchtum durchaus eine Zukunft haben kann, die
Damen ja wieder zurück auf die Bühne.

Redakteur/in:

Sabine Robels aus Köln

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