Neuer Gesellschafter
Oberbergischer Kreis neuer Gesellschafter

AggerEnergie-Aufsichtsratsvorsitzender Jörg Jansen (l.), Landrat Jochen Hagt (M.) und AggerEnergie-Geschäftsführer Frank Röttger. | Foto: Peter Lenz, AggerEnergie
  • AggerEnergie-Aufsichtsratsvorsitzender Jörg Jansen (l.), Landrat Jochen Hagt (M.) und AggerEnergie-Geschäftsführer Frank Röttger.
  • Foto: Peter Lenz, AggerEnergie

Oberberg. Die AggerEnergie begrüßt mit dem Oberbergischen Kreis das zehnte kommunale Mitglied in seinen Reihen: Seit wenigen Tagen ist der Oberbergische Kreis Gesellschafter des Gemeinschaftsstadtwerkes. Bereits seit jeher arbeiten der Oberbergische Kreis und das regionale Gemeinschafts-Stadtwerk in vielen Bereichen intensiv zusammen. Nun wird diese enge Zusammenarbeit auf das nächste Level gehoben: Mit der Übernahme eines Gesellschafteranteils von einem Prozent von der rhenag Rheinische Energie AG ist der Oberbergische Kreis jetzt an der AggerEnergie GmbH beteiligt.

Neben den Kommunen Gummersbach, Wiehl, Marienheide, Engelskirchen, Bergneustadt, Overath, Waldbröl, Reichshof und Morsbach ist der Kreis damit das zehnte kommunale Mitglied der AggerEnergie-Familie.

Landrat Jochen Hagt, der künftig als Vertreter des Oberbergischen Kreises der Gesellschafterversammlung und dem Aufsichtsrat angehören wird, sieht in der Beteiligung einen wichtigen Schritt, die Energiewende in der Region gemeinsam voran zu bringen.

„Neben den essentiellen Energiethemen geht es beiden Partnern vorrangig auch darum, gemeinsam mit allen kommunalen Gesellschaftern überall dort, wo es möglich ist, einen Beitrag zur Stützung der regionalen Wertschöpfung zu leisten“, so Hagt.

Für den Aufsichtsratsvorsitzenden Jörg Jansen ist die Stärkung des kommunalen Anteils der Gesellschaften im Unternehmen ein wichtiger strategischer Beitrag, „die regionalen Interessen zur sicheren Energieversorgung in Oberberg zu festigen.“

Geschäftsführer Frank Röttger ergänzt: „Potenzialflächen für regenerative Energien, Infrastruktur für Elektromobilität, Krisenmanagement, Katastrophenschutz und natürlich die kommunale Wärmeplanung - dies sind nur ein paar Beispiele, wo wir bereits seit vielen Jahren starke Berührungspunkte haben und eng kooperieren. Wir freuen uns sehr, diese ausgesprochen gute und intensive Zusammenarbeit nun mit der Beteiligung an unserem Gemeinschaftsstadtwerk zu untermauern.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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