Schützenfest
Gleuel hat mal wieder den Vogel abgeschossen

König Artur von der Kall (mit Gattin Marion) hatte schließlich die Nase vorn. | Foto: Hans-Bert Schumacher
  • König Artur von der Kall (mit Gattin Marion) hatte schließlich die Nase vorn.
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Gleuel - (kda) Wieder einmal hieß es „Piff, Paff, der Vurel muss eraff!“
Da war mächtig was los auf dem Schützenplatz der St. Sebatianus
Schützen.

Trotz Fußballs und vieler Großveranstaltungen im Stadtgebiet
tummelten sich Groß und Klein, Schützen und Freunde mit Spannung vor
der Großanlage. Wer schafft es diesmal den hölzernen Vogel vom
„Baum“ zu holen? Robert Kraus war frohen Mutes. „Ich versuche
mein Glück. Es wäre schon toll, wenn ich Schützenkönig werden
würde. Ich würde vor allem meine Mutter sehr glücklich machen!“,
schmunzelte er.

Aber meistens kommt es anders als man denkt. Denn schlussendlich hatte
Artur von der Kall die Nase vorn und sicherte sich damit den Titel des
Schützenkönigs und machte seine Frau Marion zur Königin. Aber auch
Robert Kraus hatte Grund zur Freude. Sohn Felix Kraus darf sich ab
sofort Bambiniprinz nennen und auch Tochter Mara Nieswandt war
erfolgreich und ist nun Schülerprinzessin. Jungschützenkönig darf
sich ab sofort Lukas Fischer nennen, Kai Ostermann ist
Inaktiven-König und Lydia Fischer erkämpfte sich den Titel der
Bürgerkönigin.

In Gleuel ist auch die Feuerwehr involviert und so gibt es unter den
„Feuerlöschern“ einen eigenen König. Den Titel
„Feuerwehrkönig“ darf ab sofort Michael Koßlitz tragen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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