Präventions- und Beratungsangebote
Alkohol und Karneval

Im Hinblick auf den 11.11. sind Präventions- und Beratungsangebote für Familien und junge Menschen zum Thema Alkoholkonsum ein aktuelles Thema. 


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Der 11. im 11. steht vor der Tür. Und vermutlich wird es wieder den ein oder anderen alkoholbedingten Exzess bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen geben. Mit dem Projekt „HaLT – Hart am Limit“ betreut die Drogenhilfe Köln in Köln und im Rhein-Erft-Kreis Jugendliche, die exzessiv Alkohol getrunken haben oder sogar mit einer Alkoholvergiftung oder nach kritischen Trinkexzessen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Das Beratungsangebot richtet sich sowohl an die Jugendlichen, als auch an deren Eltern. Das Projekt findet unter anderem in Kooperation mit den ansässigen Kinderkliniken statt.

Das HaLT-Beratungsgespräch ist ein Hilfeangebot für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zum Thema Alkoholkonsum und evtl. Mischkonsum und unterstützt ebenfalls Eltern sowie Bezugspersonen der Betroffe-nen. Wir beraten vertraulich am Telefon, per Video oder persönlich in unseren Beratungsstellen:

• Jugendberatungsstelle ansprechbar Köln:
Tel. 0221/91279710 oder 0171/4832825, haltcologne@drogenhilfe.koeln

• IBS Brühl – Information und Beratung zu Suchtlösungen:
02232/18930, ibs@suchtloesungen.de

• IBS Bergheim:
02271/47640, ibs@suchtloesungen.de

Digitaler Elternabend zum Thema Alkohol

Am 7. Dezember bietet die Drogenhilfe Köln einen digitalen Elternabend zum Thema Alkohol und eventuell Mischkonsum über die Plattform Zoom von 18 bis 19.30 Uhr an. Anmeldung über www.sucht-bildung.de oder per eMail an praevention@drogenhilfe.koeln. Die Zugangsdaten zum digitalen Elternabend werden dann kurz vor der Veranstaltung versendet.
Die Fachstelle für Suchtprävention möchten Eltern die Gelegenheit bieten, sich aus fachlicher Sicht mit den Wirkungen und Gefahren von Alkohol und eventuell auch Mischkonsum auseinander zu setzen und Ihnen außerdem Empfehlungen für einen klaren Umgang mit Regeln, Grenzen und nicht zuletzt dem Thema Ju-gendschutz an die Hand geben. Nach einem etwa 30-minütigen Impulsvortrag gibt es ausreichend Gelegen-heit für persönliche Fragen und Diskussionen mit Eltern und den Referentinnen.

Weitere Informationen: www.sucht-bildung.de

Redakteur/in:

Martina Thiele-Effertz aus Hürth

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