Finissage in der Kirche Alt St. Ulrich
Facetten des Kölner Doms eingefangen

Derzeit stellt die Kölner Diplomfotografin Rebeka Deiters ihre Fotos auf einladung der Gold-Krämer-Stiftung in der Kirche Alt St. Ulrich, Ulrichstraße 110, aus.

Frechen (hs). Rebeka Deiters fotografierte sechs Monate lang im Rahmen ihrer Diplomarbeit alle Facetten des Kölner Doms. Mit gemeinsamen Begehungen und Tips mit Jörg Sperner und Birgit Lambert entdeckte sie nicht nur das architektonische Meisterwerk, sondern diesen lebendigen und magischen Ort, wo Kreativität und Hingabe Hand in Hand gehen.

In ihrer Diplomarbeit „100 Ansichten des Doms zu Köln“ standen sowohl ihre Reportagen mit Architektur-, Objekt-, Unternehmensfotografie wie auch Mitarbeiterporträts gemeinsam in einem neuen Mix im Focus. Die Dynamik, die durch aller Teamarbeit entstand, hat Rebeka Deiters dazu beflügelt, authentische Porträts zu fotografieren und den Bildern einen Hauch von Leben hinzuzufügen.

Vor ihrer Zeit als Fotografin war Rebeka Deiters 13 Jahre lang Chefstewardess bei Air Berlin bis sie Jahre später die Fotografie für sich entdeckte. Daher entschied sie sich, ihren Traum an der Fotoakademie-Koeln zu verwirklichen. Ihre Diplomprüfung schloss sie übrigens mit „sehr gut“ ab.

Jetzt zeigt Rebeka Deiters in ihrer allerersten großen Ausstellung 38 großen Drucken bei der Gold-Kraemer-Stiftung in Frechen. Das Interesse ist sehr groß! Neben wichtigen Institutionen, bekannten Fotografen, Dombau Mitarbeitern, Erzbistum, ZDV, berühmten Kölner Persönlichkeiten und vielen Domliebhabern, gab es auch einen musikalischen Auftritt von Peter Worms.

Die Ausstellung ist noch dieses Wochenende, 29. und 30. März, wie auch am kommenden Wochenende, 4. und 5. April, jeweils von 14 bis 18 Uhr zu besichtigen. Die Fissage findet am Sonntag, 6. April, statt.

Weitere Informationen zur Fotografin und ihrer Arbeit gibt es auf der Website www.rebeka-fotos.de.

Redakteur/in:

Signe Mai Slomian aus Pulheim

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