Die AOK und die Mini-EM
„Gesundheitsbewusste Lebensführung fördern“

Bernhard Wielpütz, stellvertretender Regionaldirektor Bonn/Rhein-Sieg-Kreis, AOK Rheinland/Hamburg  | Foto: AOK
  • Bernhard Wielpütz, stellvertretender Regionaldirektor Bonn/Rhein-Sieg-Kreis, AOK Rheinland/Hamburg 
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Die AOK Rheinland/Hamburg ist der Gesundheitspartner ­unserer
Mini-EM 2020. Wir ­haben mit der AOK-Regional­direktion über das
Projekt und damit in Verbindung stehende Themen gesprochen:

Die AOK ist, wie bereits bei der Mini-WM 2018, Gesundheitspartner
unserer Mini-EM 2020. Warum ist dieses Engagement der AOK wichtig?

Bernhard Wielpütz:Die AOK engagiert sich seit Jahren in
der Prävention und begleitet als Gesundheitspartner ­Aktionen, die
die sportliche Betätigung von Jugendlichen in Vereinen und Schulen
fördert. Sport, Spiel und Spaß an der ­Bewegung werden angesichts
­digitaler Konkurrenz immer wichtiger.

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Wie sehen Sie die ­Entwicklung und welches Ziel verfolgt die AOK im
Bereich der ­Gesundheitsvorsorge – bei Kindern wie bei Erwachsenen?

Bernhard Wielpütz: Die Lebensgewohnheiten der Kinder und
Jugendlichen haben sich verändert. Heute wird ein großer Teil der
Freizeit vor dem PC und im Internet verbracht. Viele ­Jugendliche
haben deswegen keinen Zugang mehr zu Angeboten von Sportvereinen. Sie
leiden immer mehr an den Folgen dieses Bewegungs­mangels und haben
­gesundheitliche Schäden wie Adipositas und Erkrankungen des
Bewegungsapparates. Krank­heiten, die dann auch im Erwachsenenalter
ihre Gesundheit beeinflussen. Bei unserem Engagement geht es da­rum,
Kinder, Jugendliche und deren Eltern für den aktiven Sport und eine
gesundheitsbewusste Lebensführung zu begeistern.

Vor diesem Hintergrund wird sich die AOK auch an den Spielorten
präsentieren und Klein wie auch Groß zur Bewegung animieren?

Bernhard Wielpütz:Die AOK wird mit einem Stand vor Ort
sein und zu den Themen Ernährung und Bewegung informieren. Darüber
hinaus haben alle Anwesenden die Möglichkeit, an einem Speedo­meter
ihre persönliche Schussgeschwindigkeit messen zu lassen oder sich an
einem sportlichen Mitmach-Modul zu versuchen.

Während wir die AOK Mini-EM 2020 ausspielen, läuft parallel die
große EM. Was glauben Sie, kann Deutschland an alte Erfolge­
anknüpfen oder ist angesichts der Gruppe mit Weltmeister Frankreich
und Europameister Portugal nach der Vorrunde Schluss?

Bernhard Wielpütz:Diese Gruppe kann zurecht als
„Hammer-Gruppe“ bezeichnet werden. Ich drücke der deutschen
Mannschaft die Daumen, dass sie diese Gruppe übersteht - und dann ist
alles möglich. Ich gehe davon aus, dass die Zuschauer und Fans
schöne Spiele sehen werden. 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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