Die AOK und die Mini-EM
„Gesundheitsbewusste Lebensführung fördern“

Jürgen Engels, Regionaldirektor Köln, AOK Rheinland/Hamburg | Foto: AOK
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Die AOK Rheinland/Hamburg ist der Gesundheitspartner ­unserer
Mini-EM 2020. Wir ­haben mit der AOK-Regional­direktion über das
Projekt und damit in Verbindung stehende Themen gesprochen:

Die AOK ist, wie bereits bei der Mini-WM 2018, Gesundheitspartner
unserer Mini-EM 2020. Warum ist dieses Engagement der AOK wichtig?

Frank Mäuer:Die AOK engagiert sich seit Jahren in der
Prävention und begleitet als Gesundheitspartner ­Aktionen, die die
sportliche Betätigung von Jugendlichen in Vereinen und Schulen
fördert. Sport, Spiel und Spaß an der ­Bewegung werden angesichts
­digitaler Konkurrenz immer wichtiger.

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Wie sehen Sie die ­Entwicklung und welches Ziel verfolgt die AOK im
Bereich der ­Gesundheitsvorsorge – bei Kindern wie bei Erwachsenen?

Jürgen Engels / Frank Mäuer:Die Lebensgewohnheiten der
Kinder und Jugendlichen haben sich verändert. Heute wird ein großer
Teil der Freizeit vor dem PC und im Internet verbracht. Viele
­Jugendliche haben deswegen keinen Zugang mehr zu Angeboten von
Sportvereinen. Sie leiden immer mehr an den Folgen dieses
Bewegungs­mangels und haben ­gesundheitliche Schäden wie Adipositas
und Erkrankungen des Bewegungsapparates. Krank­heiten, die dann auch
im Erwachsenenalter ihre Gesundheit beeinflussen. Bei unserem
Engagement geht es da­rum, Kinder, Jugendliche und deren Eltern für
den aktiven Sport und eine gesundheitsbewusste Lebensführung zu
begeistern.

Vor diesem Hintergrund wird sich die AOK auch an den Spielorten
präsentieren und Klein wie auch Groß zur Bewegung animieren?

Jürgen Engels / Frank Mäuer:Die AOK wird mit
einem Stand vor Ort sein und zu den Themen Ernährung und Bewegung
informieren. Darüber hinaus haben alle Anwesenden die Möglichkeit,
an einem Speedo­meter ihre persönliche Schussgeschwindigkeit messen
zu lassen oder sich an einem sportlichen Mitmach-Modul zu
versuchen.

Während wir die AOK Mini-EM 2020 ausspielen, läuft parallel die
große EM. Was glauben Sie, kann Deutschland an alte Erfolge­
anknüpfen oder ist angesichts der Gruppe mit Weltmeister Frankreich
und Europameister Portugal nach der Vorrunde Schluss?

Jürgen Engels / Frank Mäuer:Diese Gruppe kann
zurecht als „Hammer-Gruppe“ bezeichnet werden. Ich drücke der
deutschen Mannschaft die Daumen, dass sie diese Gruppe übersteht -
und dann ist alles möglich. Ich gehe davon aus, dass die Zuschauer
und Fans schöne Spiele sehen werden. 

Jürgen Engels, Regionaldirektor Köln, AOK Rheinland/Hamburg | Foto: AOK
Frank Mäuer, Regionaldirektor für den Oberbergischen Kreis, ­Rheinisch-Bergischen Kreis und Leverkusen | Foto: AOK
Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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