Wärme gegen Winterkälte
Mit ätherischen Ölen in wohlig warmem Wasser entspannen

Ein heißes Bad ist gut für Körper und Seele. | Foto: JohnnyGreig/istockphoto.com/akz-o
  • Ein heißes Bad ist gut für Körper und Seele.
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Mit abnehmenden Temperaturen sind wieder vermehrt
Erkältungskrankheiten zu erwarten. Wenn eine Erkältung ihr volles
Programm entfaltet, wollen Betroffene oft nur eins – abtauchen in
eine Welt voller Ruhe und sanfter Linderung. Dann ist ein heilsames
und entspannendes Wannenbad genau das Richtige.

Müde Lebensgeister regenerieren, wenn sie wohlig entspannt im warmen
Wasser liegen. Die Nase erfreut sich am Duft aromatischer
Heilpflanzen. Das heimische Badezimmer wird so zur persönlichen
Wohlfühl-Oase. Relaxt der Körper, fühlt sich auch die Seele wohler.

Pinimenthol Erkältungsbad enthält hochkonzentrierte Wirkstoffe von
Eukalyptus, Kampfer und Menthol. Die pflanzlichen Öle erleichtern
Erwachsenen und Kindern ab zwölf Jahren das Atmen, lösen Schleim und
lindern lästigen Hustenreiz. Die Inhaltsstoffe ergänzen sich
gegenseitig und wirken so im Gesamtpaket intensiver als einzeln. Bei
Erkältungen bildet sich oft zäher Schleim. Warmes Badewasser mit dem
Erkältungsbad wirkt wie eine Inhalation. Die hochkonzentrierten Öle
gelangen in die Atemwege und erleichtern die Atmung. Für Kinder ab
zwei Jahren gibt es das Pinimenthol Erkältungsbad mit wertvollem
Eukalyptusöl.

Während des beruhigenden Wannenbades gelangen die Wirkstoffe auch
über die Haut in den Körper und über das Gefäßsystem in die
tieferliegenden Abschnitte des Bronchialsystems. Auch dort tun sie
Gutes und lindern die typischen Atembeschwerden bei
Erkältungskrankheiten.

Zu den unangenehmen Begleiterscheinungen von Erkältungen zählen
kalte Füße. Oft breitet sich die Kälte von den Füßen im ganzen
Körper aus. Ein warmes Bad sorgt hier für ganzheitliche Entspannung
von Kopf bis Fuß. Im angenehm temperierten Wasser lockert sich die
Muskulatur und erweitern sich die Gefäße. Körper und Seele dürfen
beschaulich im Hier und Jetzt relaxen. Positiver Nebeneffekt – so
mancher Schmerz wird sanft gelindert.

Wer bei ersten Anzeichen in ein heißes Bad abtaucht, unterstützt den
Heilungsprozess. Der flüssige Badezusatz wird direkt ins warme Wasser
mit einer Temperatur von 36 bis 38 Grad Celsius gegeben.
Empfehlenswert ist eine Badezeit von 20 Minuten, Menschen mit
Kreislaufproblemen sollten nach zehn Minuten wieder ins Trockene.

Achtung: Bei Fieber ab 38,5 Grad sollte auf ein Bad verzichtet werden.
Die ideale Badezeit ist der Abend. Am besten geht es danach gleich ins
Bett – um dem Körper Zeit zu geben, neue Energie zu tanken und
wichtige Heilungsprozesse zu durchlaufen. (akz-o)

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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