Appell des Gardecorps
Schloßgarde wächst weiter

Ein besonderer Moment beim Gardecorps-Appell war die Ehrung von 29 Mitgliedern für ihre langjährige Treue zum Verein. Zudem konnten weitere neue Mitglieder aufgenommen werden. | Foto: Schloßgarde Brühl
  • Ein besonderer Moment beim Gardecorps-Appell war die Ehrung von 29 Mitgliedern für ihre langjährige Treue zum Verein. Zudem konnten weitere neue Mitglieder aufgenommen werden.
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Brühl (red). Auch in diesem Jahr trafen sich wieder Mitglieder und geladene Gäste der Schloßgarde der Stadt Brühl zum Gardecorps.Appell. Der kommissarische Präsident Fritz Wittig führte durch den Abend und konnte stolz auf 42 neue Mitglieder verweisen. Das Gardecorps begrüßte mit Frithjof Berg, Alexander Mulder, Mike Hauptmann und Sascha Kuhl vier neue Gardisten, die ihren feierlichen Fahneneid leisteten. Zudem erfolgten Beförderungen, darunter drei zum Fahnenjunker und zwei zum Leutnant.

Mit ihren Auftritten im Rahmen des Gardecorps-Appells bewiesen Gardecorps, Clownkinder und Tanzcorps eindrucksvoll, dass die Session kommen kann. Unterstützt werden sie dabei von Senat sowie Damen- und Herrenelferrat. Begleitet wurde das Gardecorps, wie bereits bei der Herrensitzung, vom Blasorchester MC-Kapelle Köln.Clownkinder und Tanzcorps konnten siebzehn neue Mitglieder verzeichnen, womit sich die Anzahl der aktiven Jugendlichen auf 45 erhöht. Der Senat konnte mit Helmut Bujard, Georg Hilger, Fatih Türk, Roman Konertz und Josef Pütz fünf neue Senatoren aufnehmen und wächst ebenfalls seit Jahren stetig. Besonders erfreulich ist, dass der Damenelferrat um Elferratspräsidentin Valerie Wagner neben den bisherigen Mitgliedern elf neue Mitglieder sowie auch eine neue Uniform präsentieren konnte. Der Herrenelferrat konnte ein neues Mitglied verzeichnen.Ein besonderer Moment der Veranstaltung war die Ehrung von 29 Mitgliedern für ihre langjährige Treue zum Verein. Vierzehn Mitglieder wurden für fünf Jahre, dreizehn für elf Jahre Mitgliedschaft sowie Nora Schönenberg und Agnes Kazimirczak für ihre 22-jährige Verbundenheit geehrt.

Den Abschluss des abwechslungsreichen Programms bildete eine humorvolle Rede von Frank Friederichs, bekannt als „Ne Spätzünder“.

Redakteur/in:

Georg Zingsheim aus Kerpen

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