Jeder Schüler bekam ein Stück Kreide
2. Phase „Bespielbare Stadt“ gestartet

Ihren Weg nach Hause markierten die Grundschüler mit bunten Pfeilen. Im Hintergrund Projekt-Erfinder Professor Bernhard Meyer (l.) im Gespräch mit Vizebürgermeister Robert Sass. | Foto: Harald Zeyen
  • Ihren Weg nach Hause markierten die Grundschüler mit bunten Pfeilen. Im Hintergrund Projekt-Erfinder Professor Bernhard Meyer (l.) im Gespräch mit Vizebürgermeister Robert Sass.
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Brühl - Nachdem nun im Zuge des Projektes „Bespielbare und besitzbare Stadt
Brühl“ in der ersten Stufe die erweiterte Innenstadt bearbeitet
worden ist (wir berichteten), erfolgt nun in der zweiten Phase die
Bearbeitung des Restes des Stadtgebietes in den einzelnen Stadtteilen.
Gemeinsam mit dem Erfinder des Projektes „Bespielbare und besitzbare
Stadt“, Professor Bernhard Meyer (er ist auch Mitgründer des
Brühler Kinderschutzbundes und Initiator des Spielmobils
„Kuntibunt“), gab Vizebürgermeister Robert Sass den Startschuss
auf dem Schulhof der Astrid Lindgren-Schule in Brühl-West.
Hintergrund ist, dass bei der „Bespielbaren Stadt“ das
Zu-Fuß-Gehen der Kinder gefördert werden soll. Um deren Wege,
insbesondere zur Grundschule, zur Kita oder zum Spielplatz,
attraktiver zu gestalten, sollen daran entlang Spielobjekte
aufgestellt werden. Bei der Kreideaktion markieren die Schulkinder
ihren Heimweg mit Kreide auf dem Bürgersteig, damit die Wege später
erfasst und die Standorte der Spielobjekte geplant werden können.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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