Ausbildungsbörse

Schüler und Ausbilder im Dialog miteinander

Die Vorbereitungen für die 24. Ausbildungsbörse laufen auf Hochtouren: 56 Aussteller sind dem Aufruf von Bürgermeister Dirk Breuer zur Teilnahme an der traditionellen Veranstaltung im Goldenberg Europakolleg, Duffesbachstraße 7 im Stadtteil Alt-Hürth, gefolgt. Sie präsentieren dort am Samstag, 29. Januar, 9 bis 14 Uhr, ihre Aus- und Weiterbildungsangebote interessierten Jugendlichen aller weiterführenden Schulen.

Hürth (red). Diese Berufsorientierungsmesse findet in Kooperation mit dem Arbeitskreis Wirtschaft Hürth, dem Goldenberg Europakolleg, der Agentur für Arbeit und der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft statt.

Alle Ausstellenden sowie Besucher sind verpflichtet, FFP2-Masken zu tragen. Es gelten die 2G+ Regeln, wonach alle vollständig immunisiert sein müssen und einen tagesaktuellen Test vorzulegen haben.

Die Vorlage eines Testnachweises ist unabhängig davon, ob die Teilnehmenden im Sinne der Corona-Schutzverordnung über eine wirksame Auffrischungsimpfung verfügen.

Das gilt auch für Schülerinnen und Schüler ab Vollendung des 15. Lebensjahres. Bei jüngeren Schülern ist die Vorlage eines tagesaktuellen negativen Testnachweises ausreichend.

Wie bereits in den Vorjahren wird das Ziel verfolgt, einen Dialog zwischen den Ausbildungsunternehmen oder -institutionen und interessierten Schülern sowie deren Eltern herbeizuführen. Die Veranstaltung an einem Samstag ermöglicht eine entspannte Beratungssituation.

Darüber hinaus soll den Eltern so eine bessere Gelegenheit gegeben werden, ihre Kinder zu begleiten.

Fester Bestandteil der Ausbildungsbörse ist ein „Parcours der Berufe“. Hier sollen Berufsbilder erlebbar und begreifbar gemacht werden. Dabei können Konzentration und Fingerfertigkeiten getestet sowie Stärken und Fähigkeiten der Jugendlichen erkannt werden.

Diese Informationsschau ist stets auf reges Interesse gestoßen - sowohl bei Schülern und Eltern als auch bei den hiesigen Unternehmen und Bildungsträgern.

Es hat sich schnell herumgesprochen, dass die „Börse“ einen guten Überblick über die heutigen Ausbildungsgänge vermittelt und dass wichtige Kontakte geknüpft werden können. Die Ausbildungsbörse möchte junge Menschen dabei unterstützen, die Schwelle zum Berufsleben gut zu meistern. Denn die Wahl des Ausbildungs- beziehungsweise Studiengangs gehört zu den folgenreichsten Entscheidungen, die junge Menschen treffen. Es ist eine Weichenstellung für die Zukunft der Schülerinnen und Schüler, einen Beruf zu wählen, der zu ihren Fähigkeiten passt und der ihnen Perspektiven eröffnet.

Weitere Informationen zur Veranstaltung gibt’s auf der Internetseite www.ausbildungsboerse.huerth.de.

Eventuelle Änderungen bei den Zutrittsbestimmungen infolge der aktuellen pandemischen Lage werden dort tagesaktuell bekannt gegeben.

Darüber hinaus informiert Christa Derigs von der städtischen Wirtschaftsförderung telefonisch unter (02233) 53180 oder per E-Mail an cderigs@huerth.de.