Mehrtägige Arbeiten an A1

Beeinträchtigungen bei Erftstadt und Hürth

Erftstadt/Hürth (vd). Die Autobahn Rheinland GmbH setzt in der kommenden Woche ihre Arbeiten an der A1 zwischen der Anschlussstelle Hürth-Gleuel und dem Dreieck Erfttal fort. Neben nächtlichen Engpässen sind zudem Auf- und Abfahrtssperrungen in Hürth in Richtung Koblenz zu beachten.

Im Detail steht Montagnacht, 17. auf 18. Juli, von 19 Uhr bis 6 Uhr in Fahrtrichtung Koblenz zwischen der Anschlussstelle Gleuel und dem Autobahndreieck Erfttal nur eine Spur bereit.

In der Dienstagnacht, 18. auf 19. Juli, steht dann im gleichen Zeitfenster in Fahrtrichtung Köln zwischen dem Autobahndreieck Erfttal und der Anschlussstelle Gleuel nur eine Fahrspur bereit. Das Gleiche gilt in gegengesetzter Fahrtrichtung, also in Fahrtrichtung Koblenz, zwischen der Anschlussstelle Gleuel und dem Autobahndreieck Erfttal.

In dieser Fahrtrichtung wird zudem in der Freitagnacht, 20. auf 21. Juli, wieder voraussichtlich von 19 Uhr bis 6 Uhr, zwischen der Anschlussstelle Gleuel und dem Autobahndreieck Erfttal nur eine Spur befahrbar sein. Darüber hinaus wird in der Anschlussstelle Hürth die Auf- und Abfahrt gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Anschlussstellen Erftstadt oder Gleuel. Sie ist per rotem Punkt ausgeschildert.

Zudem wird im gleichen Zeitraum in Fahrtrichtung Köln nur eine Spur zwischen den Anschlussstellen Hürth und Gleuel befahrbar sein.

Ursache für die Arbeiten der Autobahn GmbH Rheinland sind Maßnahmen zur Konservierung des Asphalts, denn: „Auch Asphalt altert im Laufe der Zeit. Um den Alterungsprozess zu verlangsamen, nimmt die Autobahn GmbH Rheinland in mehreren Bereichen auf der A1, A4 und der A61 eine sogenannte ‚Asphaltkonservierung‘ (ASKO) vor“, erklärt die Autobahn GmbH und fügt erläuternd hinzu: „Die ASKO ist eine Erhaltungsmethode, welche die Nutzungsdauer von Asphaltbelägen deutlich verlängern kann. Dabei kann die ASKO sowohl vorbeugend als auch reaktiv, also als Verjüngungskur, eingesetzt werden.“