Jagdbeirat des Rhein-Erft-Kreises
Stephan Kirsch ist neuer Vorsitzender

Neuwahlen standen auf der Tagesordnung der jüngsten Sitzung des Jagdbeirates: (v.l.)  Kreisveterinäramtsleiterin  Birgit  Roos-von  Danwitz,  Hans-Josef  Rösgen, Stephan Kirsch, Manfred Metternich und Kreisordnungsdezernent Martin Gawrisch. | Foto: Rhein-Erft-Kreis
  • Neuwahlen standen auf der Tagesordnung der jüngsten Sitzung des Jagdbeirates: (v.l.) Kreisveterinäramtsleiterin Birgit Roos-von Danwitz, Hans-Josef Rösgen, Stephan Kirsch, Manfred Metternich und Kreisordnungsdezernent Martin Gawrisch.
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Rhein-Erft-Kreis - (red) Die Behandlung von jagdrechtlichen Themen, wie insbesondere
Revierangelegenheiten, den Sachstand zur Afrikanischen Schweinepest
sowie die Wahl eines neuen Vorsitzenden waren Schwerpunkte der
jüngsten Sitzung des Jagdbeirates des Rhein-Erft-Kreises.

Die ehrenamtlich arbeitenden Mitglieder des Jagdbeirats beraten die
Untere Jagdbehörde des Kreises in grundsätzlichen jagdrechtlichen
Angelegenheiten, wie etwa Abrundungen von Jagdbezirken. Neben dem
Landrat des Kreises, der die Aufgaben der Unteren Jagdbehörde
wahrnimmt, besteht er aus Vertretern der Land- und Forstwirtschaft,
jeweils einem Vertreter der Jagdgenossenschaften, des Naturschutzes,
der Forstbehörde und des Tierschutzes sowie drei Jägern. Mit dieser
vielseitigen Ausrichtung sollen die verschiedenen Interessenlagen
abgedeckt werden, um aber zugleich in strittigen Fragen einen Konsens
zu finden.

Zum neuen Vorsitzenden wählte der Jagdbeirat aus seiner Mitte den
Kreisjagdberaten und bisherigen stellvertretende Vorsitzenden, Stephan
Kirsch, der beide Funktionen nun in Personalunion wahrnimmt.
Gleichzeitig endete damit die Amtszeit des bisherigen Vorsitzenden,
Manfred Metternich. Er schied aus eigenen Wünschen aus dem Gremium
aus. Mit einem kleinen Präsent dankte und würdigte
Kreisordnungsdezernent Martin Gawrisch im Namen des Kreises Metternich
für die gute über 20-jährige Zusammenarbeit mit der Unteren
Jagdbehörde sowie im Jagdbeirat. Neuer stellvertretender
Jagdbeiratsvorsitzender wurde Bernd Coenen. Sein Namensvetter,
Antonius Coenen, wurde im weiteren Verlauf der Sitzung als
stellvertretender Kreisjagdberater bestätigt. Ebenfalls wurde
während der Sitzung Hans-Josef Rösgen von der Unteren Jagbehörde
des Kreises vom Jagdbeirat mit anerkennendem Dank für seine Arbeit
verabschiedet. Er tritt mit Ablauf des Monats in den wohlverdienten
Ruhestand.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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