Autos gefährlich aufgemotzt
Polizei beendet für zehn Briten Tuningtreffen

Die Räder standen über die Karosserie heraus, zudem waren die Fahrzeuge extrem tiefer gelegt, so dass Gummiabrieb am Radkasten zu erkennen war. | Foto: Polizei
  • Die Räder standen über die Karosserie heraus, zudem waren die Fahrzeuge extrem tiefer gelegt, so dass Gummiabrieb am Radkasten zu erkennen war.
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Rhein-Erft-Kreis - (red) Die Autobahnpolizei hat am Donnerstagabend auf dem Rastplatz
Frechen-Süd an der A4 die Fahrt von zehn Briten im Alter von 20 bis
31 Jahren zu einem Tuningtreffen beendet. Die Polizisten stellten die
laut Pressemitteilung „gefährlich aufgemotzten Autos“ mit
Beteiligung der Spezialisten des Projekts Rennen sicher. Am heutigen
Freitag soll sich ein Sachverständiger mit den Fahrzeugen
beschäftigen.

Die auffälligen Fahrzeuge der Marken BMW, Honda, Seat, VW und
Mercedes fielen den Autobahnpolizisten gegen 19 Uhr auf dem Rastplatz
auf. Schon auf den ersten Blick stellten sie unter anderem die in
Deutschland nicht zulässige Kombination aus deutlich tiefergelegtem
Fahrwerk und Spurverbreiterung fest. An einigen der Autos standen die
Räder über die Karosserie hinaus.

An mehreren Autos waren die Fahrwerke zudem so weit absenkbar, dass es
zum Vollkontakt von Rad und Karosserie kam, wie auf den Fotos zu sehen
ist. Deutlich zu erkennen sei dies an den massiven Schleifspuren am
Reifen beziehungsweise dem Gummiabrieb am Radkasten, so die Polizei.
Weitere gravierende Veränderungen sowie Mängel an den Abgasanlagen,
den Schalldämpfern und den eingebauten Leuchtmitteln der Autos nehmen
die Sachverständigen zudem unter die Lupe.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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