Darmkrebsvorsorge
Experten am LI-Telefon am 6. März, 14 bis 16 Uhr

Auf Initiative von Prof. Dr. Henning E. Adamek, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie, kam die Expertenrunde zustande, die am 6. März am Telefon für Fragen der Leser bereitsteht. | Foto: Klinikum Leverkusen
  • Auf Initiative von Prof. Dr. Henning E. Adamek, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie, kam die Expertenrunde zustande, die am 6. März am Telefon für Fragen der Leser bereitsteht.
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Leverkusen - Am Dienstag, 6. März, veranstaltet das Darmzentrum
Leverkusen-Rhein-Wupper in Zusammenarbeit mit den Lokalen
Informationen von 14 bis 16 Uhr eine Telefonaktion rund um das Thema
Darmkrebsvorsorge.

Am Telefon stehen Experten aus Klinik und Praxis für alle Fragen zur
Verfügung und beraten über Risikoverhalten, familiäre Belastung,
Diagnose und Therapie.

Aus dem Klinikum Leverkusen sind dabei vertreten: Prof. Dr. Henning E.
Adamek, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und
Diabetologie, Prof. Dr. Nico Schäfer, Direktor der Klinik für
Allgemein-, Visceral- und Thoraxchirurgie, sowie Prof. Dr. Utz Krug,
Direktor der Klinik für Onkologie, Hämatologie, Palliativmedizin und
Spezielle Schmerztherapie. Daneben stehen mit Dr. Karl-Georg Simon
(Schwerpunkt Gastroenterologie) und Dr. Karl-Heinrich Dittmar zwei
erfahrene niedergelassene Fachärzte für internistische Medizin als
Gesprächspartner zur Verfügung.

Wer nicht zum Telefon greifen möchte, kann seine Frage auch direkt
per Mail ab
telefon-aktion@lokale-informationen.de
zuleiten und erhält eine kompetente Antwort vom Expertenteam. Die
Redaktion hat hierfür eigens alle Voraussetzungen geschaffen. Alle
Informatinen und die Telefonnummern finden Sie auch in diesem PDF.

#download

Die Fragen und Antworten können Sie auch in der angegebenen Zeit
über einen Live-Ticker im Internet unter
www.lokale-informationen.de
verfolgen.

Mehr als 100 Menschen erkranken jedes Jahr in Leverkusen an Darmkrebs,
ein Drittel von ihnen stirbt daran. Die meisten Betroffenen sind
zwischen 50 und 70 Jahre alt. Im frühen Stadium ist der Krebs kaum zu
spüren. Blut im Stuhl kann das erste Warnzeichen sein. Wichtig ist
jedoch, den Krebs zu entdecken, bevor er Beschwerden macht.
Rechtzeitig entdeckt, ist Dickdarmkrebs in den meisten Fällen
heilbar! Menschen ohne familiäres Risiko für Darmkrebs sollten ab 50
zur Vorsorge gehen. Ab dem 55. Lebensjahr übernehmen die Gesetzlichen
Krankenkassen die Kosten für eine Darmspiegelung, die einzig wirklich
effektive Methode zur Vorsorge. Bei familiärer Belastung sollte man
bereits früher eine Spiegelung vornehmen lassen.

In Leverkusen bestehen beste Voraussetzungen für eine optimale
Vorsorge, Diagnostik und Therapie. Das eingespielte Netzwerk aus
Internisten, Gastroenterologen und Onkologen in den Facharztpraxen in
Quettingen und Schlebusch sowie Gastroenterologen, Bauchchirurgen,
Onkologen und Strahlentherapeuten im Klinikum Leverkusen, sind die
Grundlage für ein individuelles Behandlungskonzept mit bestmöglichen
Therapieergebnissen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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