Virus-Alarm im Kreis
500 Tiere auf dem Gertrudenhof getötet - Zehn Kilometer große Schutzzone
- Auf dem Gertrudenhof musste der gesamte Geflügelbestand getötet werden.
- Foto: Foto: Pixabay
- hochgeladen von Hans Peter Brodüffel
Hürth. Im Rhein-Erft-Kreis besteht der dringende Verdacht auf Ausbruch der Vogelgrippe. Auf dem bekannten Gertrudenhof in Hürth mussten gestern 500 Tiere getötet werden – der gesamte Geflügelbestand des Hofs. Das Kreisveterinäramt hat eine zehn Kilometer breite Schutzzone mit geschätzten 200 Haltungen eingerichtet. Weitere Maßnahmen könnten eine Stallpflicht für Geflügel und Verkaufsverbote für Fleisch und Eier sein.
Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:Hans Peter Brodüffel aus Brühl |
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