Reha & Beruf
Projekt verbindet Reha mit sozialem Engagement

Isabelle Fehrmann, Marina Liessem, Frank Tuchscherer, Birgit Hahn, Wilfried Fritsche, Dirk Flach Kurt Ziegert (hi., v.l.), Frau Goebel (Reha & Beruf), Frau Metzing (Reha & Beruf), Alexandra Müller-Helm und Detlev Linden (vo., v.l.). | Foto: Reha & Beruf Hennef A.I.R Gruppe 20
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  • Isabelle Fehrmann, Marina Liessem, Frank Tuchscherer, Birgit Hahn, Wilfried Fritsche, Dirk Flach Kurt Ziegert (hi., v.l.), Frau Goebel (Reha & Beruf), Frau Metzing (Reha & Beruf), Alexandra Müller-Helm und Detlev Linden (vo., v.l.).
  • Foto: Reha & Beruf Hennef A.I.R Gruppe 20
  • hochgeladen von Daniel Engel

Mondorf. Ein bemerkenswertes Praxisprojekt der A.I.R-20-Gruppe von Reha & Beruf Hennef hat in Niederkassel-Mondorf für Freude gesorgt. 14 Teilnehmende der beruflichen Rehabilitation setzten gemeinsam zwei praktische Bauvorhaben für die Kindertagesstätte Langgasse um: eine stabile Schuhbank für den Eingangsbereich und einen wetterfesten Geräteschrank für den Außenspielbereich.

Die Gruppe nutzte das Projekt, um handwerkliche Fähigkeiten zu erlernen, Teamarbeit zu stärken und ein sichtbares Ergebnis ihrer Arbeit zu schaffen. Die Idee, etwas Nachhaltiges für die Kita zu bauen, entstand aus dem Wunsch heraus, den Kindern und der Einrichtung einen echten Mehrwert zu bieten. Die Schuhbank sorgt künftig für mehr Ordnung im Alltag der Kita – der Geräteschrank schafft Platz und Struktur für Gartengeräte.

Möglich wurde das Projekt auch durch lokale Unterstützung: Das Bauhaus Hennef stellte einen Großteil der Materialien zur Verfügung, Edeka Klein Aegidienberg ergänzte die Ausstattung mit weiteren Sachspenden.
Kürzlich wurden Schuhbank und Geräteschrank offiziell an die Kita übergeben. Die Kinder, das Team der Einrichtung sowie Vertreter der Gemeinde zeigten sich begeistert von den Ergebnissen. Die Teilnehmenden der Reha-Maßnahme konnten zugleich erleben, wie ihre Arbeit Wertschätzung erhält und einen sichtbaren Beitrag zur Gemeinschaft leistet.

Das Projekt zeigt, wie praxisorientierte Rehabilitation, lokale Kooperation und soziales Engagement ineinandergreifen können – zum Nutzen der Teilnehmenden ebenso wie der Kinder in Mondorf.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Daniel Engel aus Troisdorf

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