Lekkerland spendete 10.000 Euro
Großzügige Spende für den guten Zweck

Im neuen Sozialwarenhaus überreichte Lekkerland-Geschäftsführer Peter Spitlbauer (2.v.re.) einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro an Ulrich Lussem (2.v.li.) vom Flüchtlingsnetzwerk Frechen.   | Foto: Lars Kindermann
  • Im neuen Sozialwarenhaus überreichte Lekkerland-Geschäftsführer Peter Spitlbauer (2.v.re.) einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro an Ulrich Lussem (2.v.li.) vom Flüchtlingsnetzwerk Frechen.  
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Frechen - Das Unternehmen Lekkerland spendete 10.000 Euro an den
Förderverein Flüchtlingsnetwerk Frechen. Das Geld soll für
Klassenfahrten, Sport, Bildung und Elektronik genutzt werden.

„Hilfe zur Selbsthilfe": Der Förderverein Flüchtlingsnetzwerk
unterstützt Flüchtlinge. Nun möchte auch das Frechener Unternehmen
Lekkerland aktiv helfen.

Seit Anfang des vergangenen Jahres unterstützt Lekkerland
Mitarbeiter, die sich für Flüchtlinge engagieren. Die Ideen und
Hilfen sind vielseitig: Deutschunterricht, Schwimmkurse,
Weihnachtsgeschenke oder einfach mal ein gemeinsames Fest.
Geschäftsführer, Peter Spitlbauer, erklärt: „Ich freue mich, dass
unseren Mitarbeitern das Thema soziale Verantwortung so sehr am Herzen
liegt. Gleichzeitig ist es uns wichtig, in unmittelbarer Nachbarschaft
zu helfen. Daher freuen wir uns, das Flüchtlingsnetzwerk mit einer
Spende unterstützen zu können."

Den Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro überreichte Peter
Spitlbauer an den Vereinvorsitzenden Ulrich Lussem. Die Übergabe fand
in dem neueröffneten Sozialwarenhaus, Dr. Tusch-Straße 3-10, statt.

„Jede Unterstützung ist bei uns willkommen. Mit der großzügigen
Spende können wir nun einige Projekte anstoßen, für die uns bislang
das Geld fehlte. Wir bemühen uns, alle sinnvollen Maßnahmen zu
fördern, bei denen die staatlichen oder kommunalen Kassen leider
nicht finanziell helfen können", bedankte sich Lussem.

Das Geld soll für Klassenfahrten, Sport, beispielsweise eine
Fußball- Austattung, und Bildung der Flüchtlinge genutzt werden.
Außerdem werden zertifizierte Handwerker für die Hausanschlüsse der
Elektrogeräte gebraucht. Der Förderverein möchte in Zukunft mehr
mit Medienunterstützung arbeiten.

Auch Sozialamtsleiter Georg Becker ist zufrieden: „Jede Hilfe für
den Förderverein ist gleichzeitig eine Hilfe für die Stadt. Ich
freue mich sehr für die Menschen, die von den Projekten profitieren
werden."

 

- Chiara Klinger

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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