Werde Brühl-Entdecker!
Stadt stellt ihre neue Tourismus-Seite vor

Wer Brühl erleben will, sollte hier klicken: (v.l.) Die beiden Azubis Hanna Grob und Alina Schwalb, Nicole Ritter, Bürgermeister Dieter Freytag, Alexander Klug und Fachbereichsleiterin Maria Müller stellten die neue Microsite vor. | Foto: Harald Zeyen
  • Wer Brühl erleben will, sollte hier klicken: (v.l.) Die beiden Azubis Hanna Grob und Alina Schwalb, Nicole Ritter, Bürgermeister Dieter Freytag, Alexander Klug und Fachbereichsleiterin Maria Müller stellten die neue Microsite vor.
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Brühl (huz). Mit rund 500.000 Übernachtungen pro Jahr und etwa zwei
Millionen Tagesgäste stellt der Tourismus in Brühl einen wichtigen
Wirtschaftsfaktor dar. So war es für die Stadt nur folgerichtig neben
ihrem Internetauftritt www.bruehl.de eine sog. Microsite unter:
www.bruehl-tourismus.de zu entwickeln, die rechtzeitig zu Beginn der
großen Ferien an den Start ging. Bürgermeister Dieter Freytag freute
sich, dass das Projekt unter dem Motto „Rheinisch – prächtig –
Brühl“ ausnahmslos dank „eigener Kräfte“ gestemmt werden
konnte. So wurde es maßgeblich von Nicole Ritter vom städtischen
Tourismus-Management, dem IT-Fachmann Alexander Klug und den beiden
Azubis Alina Schwalb und Hanna Grob entwickelt und verwirklicht. Für
die sehr ansprechenden Brühl-Bilder und Videos sorgten Jürgen
Waffenschmidt, Thorsten Kleinschmidt und die Fotografische
Arbeitsgemeinschaft Brühl.

„Werden Sie Brühl-Entdecker!“, ruft Freytag allen Gästen (und
auch zu Einheimischen) zu. Er wusste zu berichten, dass mittlerweile
über 60 % der Deutschen ihre touristische Ziele online abfragen und
buchen. Und so bietet der neue Web-Auftritt umfassende Informationen
über die „Marke Brühl“ und zeigt herausragende Anlaufziele vom
Naturpark Rheinland über die Weltkulturerbestätten Schlösser
Augustusburg und Falkenlust und das Max Ernst-Museum bis hin zum
Phantasialand auf – unterteilt in die Bereiche „Sehenswertes &
Kultur“, „Action & Natur“, „Tagung & Incentive“,
„Übernachten“ und „Brühl für alle“. „Wir haben auch
darauf geachtet, touristische Ressourcen zu vernetzen. So zum
Beispiel, wenn Familien, die einen Tag im Brühler Freizeitpark etwa
mit einer Familienführung im Schloss oder einem Besuch im Kletterwald
am zweiten Tag verbinden möchten“, sagte Nicole Ritter.

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RAG - Redaktion

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