Renault will raus aus Brühl
Gebäude nicht mehr zeitgemäß

Nicht mehr zeitgemäß und aus Sicht der Konzernchefs auch nicht mehr repräsentativ genug: Renault will das Verwaltungsgebäude in Vochem aufgeben und sucht einen anderen Standort. Aber nicht in Brühl. | Foto: Hans Peter Brodüffel
  • Nicht mehr zeitgemäß und aus Sicht der Konzernchefs auch nicht mehr repräsentativ genug: Renault will das Verwaltungsgebäude in Vochem aufgeben und sucht einen anderen Standort. Aber nicht in Brühl.
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Brühl. Schlechte Nachrichten für die Schlossstadt: Wie die Redaktion des Brühler Schossboten aus zuverlässigen Quellen erfahren hat, plant die Renault Zentrale Deutschland ihre Verwaltung in Brühl aufzulösen und an einen anderen Standort zu verlegen. Im Gespräch seien Berlin, Brandenburg, Köln und Leverkusen. In den nächsten Tagen soll ein Gespräch mit der Konzernspitze in Paris stattfinden. Das Verwaltungsgebäude in Brühl sei nicht mehr zeitgemäß und der Standort im Gewerbegebiet in Vochem nicht repräsentativ genug, heißt es.
Der französische Autokonzern präsentierte im Februar 2022 überraschend einen Gewinn von 888 Millionen Euro im vergangenen Jahr. 2020 hatte der Konzern noch einen Rekordverlust von acht Milliarden Euro und musste mit einem Notkredit von der Regierung in Paris gerettet werden.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Hans Peter Brodüffel aus Brühl

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