GFO Klinik Brühl
Darmkrebszentrum erfolgreich zertifiziert

Das GFO Klinik Brühl-Team freut sich über die Zertifizierung des Darmkrebszentrums (v.l.n.r.):  Bianca Schmidt-Edosa (Qualitätsmanagement), Dr. Michael Alexander Engel (Koordinator des Zentrums), Dr. Pascal Scherwitz (Chefarzt), Jan Patrick Glöckner (Kaufm. Direktor) und Stefanie Hewig-Kügler (Qualitätsmanagement). | Foto: Britta Ellerkamp
  • Das GFO Klinik Brühl-Team freut sich über die Zertifizierung des Darmkrebszentrums (v.l.n.r.): Bianca Schmidt-Edosa (Qualitätsmanagement), Dr. Michael Alexander Engel (Koordinator des Zentrums), Dr. Pascal Scherwitz (Chefarzt), Jan Patrick Glöckner (Kaufm. Direktor) und Stefanie Hewig-Kügler (Qualitätsmanagement).
  • Foto: Britta Ellerkamp

Brühl (red). Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierte jetzt das Darmzentrum der GFO Klinik Brühl – Marienhospital unter der Federführung von Dr. Pascal Scherwitz, Chefarzt der Fachabteilung Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie.

„Vielen Patientinnen und Patienten achten bei der Wahl ihres Krankenhauses auf eine Zertifizierung. Gerade bei einer schweren Erkrankung legen Betroffene und Angehörige Wert auf eine hohe Expertise und Behandlungsqualität“, weiß Chefarzt Dr. Scherwitz. Gemeinsam gegen Darmkrebs Kooperationen spielen für das Darmzentrum eine wichtige Rolle, denn ohne Netzwerke und Synergien funktioniere es nicht.

Im Brühler Krankenhaus steht das Darmzentrum im engen Austausch mit der Fachabteilung Innere Medizin II (Leitung: Chefarzt Dr. Thomas Kaufmann). Die Gastroenterologie gehört in dieser Abteilung unter anderem zum Leistungsspektrum, somit können dort z.B. Darmspiegelungen durchgeführt werden. Der Austausch mit niedergelassenen Fachärzten, die jahrelange Mitgliedschaft im IDZB (Integratives Darmzentrum Bonn/Rhein-Sieg e.V.) und im Gastronet RheinErft ergänzen das Portfolio des Darmzentrums. Koordinator des neuen Zentrums wird Oberarzt Dr. Michael Alexander Engel. Der Facharzt löst damit Dr. Alexej Tichomoirow ab, der das Zentrum mit auf den Weg brachte und nach zehnjähriger Tätigkeit jetzt beruflich in die Schweiz wechselt.

Redakteur/in:

Montserrat Manke

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