Bücherschrank in Sinzenich
Lesestoff rund um die Uhr

Das Foto zeigt (v.l.) Bücherschrankpate Peter Porschen, Innogy-Kommunalbetreuer Walfried Heinen, Bücherschrankpatin Martina Porschen und Jürgen Preuß, Geschäftsbereichsleiter Schule, Kultur, Soziales der Stadt Zülpich, bei der Eröffnung des Bücherschrank in Sinzenich. | Foto: Edith Feuerborn
  • Das Foto zeigt (v.l.) Bücherschrankpate Peter Porschen, Innogy-Kommunalbetreuer Walfried Heinen, Bücherschrankpatin Martina Porschen und Jürgen Preuß, Geschäftsbereichsleiter Schule, Kultur, Soziales der Stadt Zülpich, bei der Eröffnung des Bücherschrank in Sinzenich.
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Zülpich-Sinzenich - Gute Bücher werfen Literaturfreunde nicht einfach weg. Stattdessen
werden sie immer häufiger geteilt. Diese Möglichkeit haben die
Einwohner von Sinzenich ab sofort mit dem Bücherschrank, der jetzt in
der Kommerner Straße in Höhe der Hausnummer 36 aufgestellt
wurde.

Ermöglicht wurde die Aufstellung durch das Energieunternehmen Innogy.
Seit 2015 steht bereits ein weiterer Bücherschrank des Unternehmens
am Marktplatz vor dem Zülpicher Rathaus. Insgesamt ist es der 176.
Schrank, den Innogy in Deutschland aufgestellt hat. Der
Bücherschrank, der rund um die Uhr geöffnet ist, besteht aus
wetterfestem Cortenstahl und fügt sich mit seiner schlanken Form
leicht in den öffentlichen Raum ein. Die Türen schließen
selbsttätig, so dass die Bände immer vor Regen geschützt sind. Das
untere Fach ist für Kinderbücher gedacht, damit die Kleinen auch gut
die Bücher erreichen können. Außerdem gibt es ein Fach für
internationale Literatur. Insgesamt haben rund 320 Bücher dort Platz.

Die ehrenamtliche Patenschaft für den Innogy-Bücherschrank in
Sinzenich hat haben Martina und Peter Porschen von der
Dorfgemeinschaft übernommen. Die Eheleute sehen regelmäßig nach dem
Rechten und sortieren Krimis, Romane, Sachbücher und Kinderliteratur
passend ein.

„Der Innogy-Bücherschrank ist ein tolles Angebot, mit dem wir den
öffentlichen Raum in unserer Stadt beleben und die Kultur des Teilens
unterstützen. Ich bin mir sicher, dass sich - nach dem großen Erfolg
in Zülpich - auch hier in Sinzenich ein Treffpunkt bilden wird, an
dem Menschen ins Gespräch kommen“, sagte Jürgen Preuß,
Geschäftsbereichsleiter Kultur der Stadt Zülpich, bei der
Eröffnung.

Innogy-Kommunalbetreuer Walfried Heinen betonte: „Als Partner der
Stadt Zülpich kümmern wir uns nicht nur um die Stromnetze, sondern
engagieren uns mit dem Bücherschrank auch für die kulturelle
Infrastruktur.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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