Karnevalisten spendeten Blut
Jecke „Lebensretter“

Bei der Zülpicher DRK-Karnevalisten-Blutspende (v.l.): Horst Wachendorf, der Präsident der Prinzengarde, Gerd Walraff, der Präsident der Hovener Jungkarnevalisten (HJK), drei weitere HJK-Karnevalisten und Prinz Rolf (Rolf Kogel).  | Foto: Thomas Heinen/DRK/pp/Agentur ProfiPress
  • Bei der Zülpicher DRK-Karnevalisten-Blutspende (v.l.): Horst Wachendorf, der Präsident der Prinzengarde, Gerd Walraff, der Präsident der Hovener Jungkarnevalisten (HJK), drei weitere HJK-Karnevalisten und Prinz Rolf (Rolf Kogel).
  • Foto: Thomas Heinen/DRK/pp/Agentur ProfiPress

Zülpich (lk). Als vollen Erfolg kann der Zülpicher Rotkreuz-Gemeinschaftsleiter Thomas Heinen die jüngste „Karnevalisten-Blutspende“ im Forum verbuchen. „Wir hatten 258 Spender, davon fünf Erstspender, ein Supererfolg in Corona-Zeiten“, so Heinen im Gespräch mit dem Zülpicher Amtsblatt.

Unter anderem begaben sich Horst Wachendorf, der Präsident der Prinzengarde, Gerd Walraff, der Präsident der Hovener Jungkarnevalisten (HJK), und Prinz Rolf (Rolf Kogel) in die bewährten Hände des DRK-Blutspendedienstes West und des Rotkreuz-Ortsvereins Zülpich, der – wie bei allen Blutspenden in der Römerstadt – wieder für eine Stärkung sorgte.

Thomas Heinen: „Blutkonserven sind bei vielen Operationen und Erkrankungen unverzichtbar. Doch der lebenswichtige Stoff wird immer knapper, sodass es selbst an großen Kliniken immer wieder zu Engpässen kommt. Derzeit spenden nur drei Prozent der Deutschen regelmäßig Blut. Auf der anderen Seite werden 4,5 Millionen Konserven Jahr für Jahr benötigt.“

Redakteur/in:

Lars Kindermann aus Rhein-Erft

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