Wieder historische Führung
Reste der Kölner Stadtmauer

- Das römische Köln vom Rhein aus gesehen. Hermans hat auch schon viel über die Wesselinger Geschichte aufgeschrieben und er ist der Erfinder des Kölner Geisterzuges. Für die Führung wird ein Unkostenbeitrag erhoben.
- Foto: Erich Hermans (Grafik)
- hochgeladen von RAG - Redaktion
Wesseling/Köln - Samstag, 14. September, wird Erich Hermans einen Spaziergang rund um
das römische Köln führen. Sie beginnt um 10.08 Uhr auf dem
Bahnsteig in Wesseling oder um 11 Uhr am Nordtorbogen vor dem Kölner
Dom. Hermans zeigt die noch vorhandene Reste der römischen Stadtmauer
und wo Kapitol, Ara, Prätorium und mehr standen.
Es gibt wie auch beim letzten Mal Einkehrmöglichkeiten, die Strecke
ist 4,5 Kilometer lang und dauert rund drei Stunden. Es können acht
bis 16 Teilnehmer mitgehen, Anmeldung und weitere Infos bei
erich.hermans@web.de.
Hermans ist der Erfinder und Vorsitzende des Geisterzuges in Köln und
hat in den vergangenen Jahren versucht, die Aufmerksamkeit auf die
Stadt-„Gründerin“ Agrippina d.J. zu lenken, die am 6. November
2016 ihren 2.000sten Geburtstag feiern konnte, was hier in Köln und
Umgebung aber im Wesentlichen verschlafen worden sei.
Außerdem sitzt er hier in Wesseling im Rat und mehreren Ausschüssen.
In den nächsten Wochen wird er Samstags von Wesseling aus noch
weitere Führungen zu römischen Themen anbieten, diese dann per
Fahrrad.
Am Samstag, 14. September, wird Erich Hermans nun den zweiten
Spaziergang rund um das römische Köln führen.
Hermans, der unter anderem als Erfinder des Kölner Geisterzuges
bekannt wurde, zeigt, wo während der Römerzeit Circus Maximus,
Thermen, Forum, Amphitheater und mehr standen und nach welchen
Kriterien die Stadt an dieser Stelle gebaut wurde.
Es gibt Einkehrmöglichkeiten, die Strecke ist 3,5 Kilometer lang und
dauert etwa drei Stunden.
Es können acht bis 16 Teilnehmer mitgehen, anmelden kann man sich bei
erich.hermans@web.de, dort gibt es auch weitere Infos.
Hermans ist aber nicht nur der Erfinder und Vorsitzende des
Geisterzuges in Köln, er hat in den vergangenen Jahren immer wieder
verucht, versucht, die Aufmerksamkeit auf die Stadt-„Gründerin“
Agrippina d.J. zu lenken, die am 6.11.2016 ihren 2.000. Geburtstag
feiern konnte: „Das ist in Köln und Umgebung im Wesentlichen
verschlafen worden“, bedauerte Hermans gegenüber der Redaktion.
Außerdem sitzt er in Wesseling im Rat sowie mehreren Ausschüssen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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