Kommern

Beiträge zum Thema Kommern

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Ralf Claßen, der Vorsitzende der Mechernich-Stiftung sammelte im „Roten Zylinder“ erfolgreich Spenden für die OASE Köln und seine Stiftung ein.  | Foto: Daniel Steh/pp/Agentur ProfiPress
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Mitsingen für den guten Zweck
Heimsieg für Stephan Brings

„Metjesonge für ne jode Zweck“, wurde bei „Kommere, sing met!“ im „Stollen“. Mit dabei: das Kommerner Dreigestirn, Stephan Brings sowie die Bands ‚Pläsier‘ und ‚Scharmöör‘.Mechernich-Kommern (lk). „Kein Kölsch für Nazis“ heißt das neue Lied von „Querbeat“, „Lugatti & 9ine“ und Peter Brings, das zum Beginn der Premiere von „Kommere, sing met!“ vorgestellt wurde. Eingeleitet wurde es mit den Worten des Schauspielers Armin Rohde: „Es ist ganz einfach. Wenn man kein Nazi ist, wählt man keine...

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Vier Stunden Live-Musik
Zwei Jahre nach der Katastrophe

Zum zweiten Jahrestag der Flut laden die Stadt Mechernich und der Arbeiter-Samariter-Bund für Samstag, 15. Juli zum Sommerfest nach Kommern ein. Mechernich-Kommern (lk). Auf den Arenbergplatz haben Stadtverwaltung Mechernich, Arbeiter-Samariter-Bund und Vereinskartell das Programm für ihr Sommerfest am Samstag, 15. Juli, 18 Uhr vorgestellt. Anlass ist der zweite Jahrestag der Flutkatastrophe. Neben Mechernichs Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick ist Stephan Brings von der Kölner Band ‚Brings‘...

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Kommunikationspanne
Plötzlich war der Rasen weg

Die laufende Sanierung des Kommerner Sportplatzes kam für den VfL Kommern offenbar trotz schriftlicher Vorwarnung der Stadtverwaltung im Dezember überraschend. „Möglicherweise eine Kommunikationspanne“, räumt die Verwaltung ein. Man hätte nochmal nachhören können… Doch nun ist der Rasen weg und die Aufregung war zunächst groß.Mechernich-Kommern (lk). „Wir werden auf den Verein zugehen und Lösungen finden“, versprach der Erste Beigeordnete Thomas Hambach unmittelbar nach Offenbarwerden des...

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25. Stadt- und Brunnenfest
Petrus hatte es zu gut gemeint

Mechernich (lk). „Ich habe die Sonne Afrikas mitgebracht“ verkündete Pfarrer Dr. Innocent Dim (71) aus Nigeria, der eigens zum 25. Brunnenfest an seine alte Wirkungsstätte am Bleiberg zurückgekehrt war, um mit den Mechernichern in einem Feldgottesdienst auf dem Bleibergplatz kommunale „Goldhochzeit“ zu feiern. „Es wäre jetzt aber auch gut“, scherzte Bürgermeister Dr. Hans-Peter Schick, „wenn Du nach der Sonne jetzt bald die Regenzeit nach Europa schicken würdest…“ Auch der Humor kam nicht zu...