Aufsuchende Hilfen
Fluthilfen erreichen längst noch nicht alle

Informierten über die ANgebote: Rheinbachs Bürgermeister Ludger Banken (2.v.li.), Fachbereichsleiterin Rheinbach Daniela Hoffmann (li.), Ulla Thiel, Leiterin Stabsstelle Wiederaufbau Rhein-Sieg-Kreis (2.v.re.) zusammen mit der Stabsstelle Wiederaufbau sowie Vertreterinnen und Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes, der Diakonie und der Johanniter.  | Foto: Stadt Rheinbach
  • Informierten über die ANgebote: Rheinbachs Bürgermeister Ludger Banken (2.v.li.), Fachbereichsleiterin Rheinbach Daniela Hoffmann (li.), Ulla Thiel, Leiterin Stabsstelle Wiederaufbau Rhein-Sieg-Kreis (2.v.re.) zusammen mit der Stabsstelle Wiederaufbau sowie Vertreterinnen und Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes, der Diakonie und der Johanniter.
  • Foto: Stadt Rheinbach

Rheinbach/Region (red). Kürzlich startete das Pilotprojekt „aufsuchende Hilfe“, welches in Zusammenarbeit mit dem Rhein-Sieg-Kreis und dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung (MHKBD) ins Leben gerufen wurde. Ziel des Projektes ist es, Betroffene der verheerenden Flut im Juli 2021 über die unterschiedlichen Hilfsangebote zu informieren und Ihnen den Zugang zu erleichtern. Leider liegt die Vermutung nahe, dass zahlreiche berechtigte Menschen noch keine Hilfe in Anspruch genommen haben.

Deshalb waren Mitarbeitende des Stabs für Wiederaufbau des Rhein-Sieg-Kreises und der Hilfsorganisationen in der Innenstadt von Rheinbach unterwegs, um Informationsflyer an die Haushalte zu verteilen. Unterstützung erfuhren sie dabei von Bürgermeister Ludger Banken und Fachbereichsleiterin Daniela Hoffmann der Stadt Rheinbach, die sich an der Aktion beteiligten.

Wer noch entsprechenden Bedarf an Unterstützung hat, kann sich an die Hotline des Rhein-Sieg-Kreises unter Telefon 02241/13-2200 wenden. Dort werden Betroffene über die passende Hilfestellung informiert. Das MHKBD steht weiterhin in engem Austausch mit den Beratungsstellen und den Hilfsorganisationen vor Ort und unterstützt die Initiative, damit die vielfältigen Hilfsangebote möglichst alle betroffenen Menschen in den Flutgebieten erreichen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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