Gesamtschule
Erforderliche Zahl der Anmeldungen ist erreicht

Jubel an der bisherigen Sekundarschule: die für die Umwandlung in eine Gesamtschule notwendigen mindestens 100 Anmeldungen sind erreicht beziehungsweise sogar überschritten. | Foto: art
  • Jubel an der bisherigen Sekundarschule: die für die Umwandlung in eine Gesamtschule notwendigen mindestens 100 Anmeldungen sind erreicht beziehungsweise sogar überschritten.
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Swisttal - (art) Kaum etwas war so spannend wie die letzten Tage der Anmeldefrist
für die neue Gesamtschule Swisttal. 100 Anmeldungen mussten bis zum
19. Februar vorliegen, damit die Gesamtschule zum kommenden Schuljahr
2021/22 auch tatsächlich wie geplant an den Start gehen kann. Am
Freitagmorgen, dem Tag des Fristendes, konnte Bürgermeisterin Petra
Kalkbrenner dann verkünden: „Seit 7.43 Uhr heute Morgen ist es
offiziell: Swisttal bekommt eine Gesamtschule.“ Genau um diese
Uhrzeit nämlich hatte die Bezirksregierung Köln ihr bestätigt, dass
die notwendige Zahl von 100 Anmeldungen erreicht worden sei und die
Gesamtschule Swisttal damit als erfolgreich errichtet gelte. Damit
wird die bisherige Georg-von-Boeselager-Sekundarschule dann ab dem
kommenden Schuljahr zur Gesamtschule Swisttal am Standort Heimerzheim.
Jetzt sollen die Pläne für den Neubau der Gesamtschule in
unmittelbärer Nähe zum bisherigen Schulgelände zügig
vorangetrieben werden. Geplant ist der Einzug ins neue Gebäude im
Jahr 2024. „Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir dann in Swisttal
eine der modernsten Gesamtschulen in ganz Nordrhein-Westfalen haben
werden“, erklärte die Bürgermeisterin. An diesem Erfolg hätten
alle ihren Anteil, die Fraktionen im Gemeinderat, die Eltern der jetzt
angemeldeten Kinder, vor allem aber das engagierte Kollegium an der
Sekundarschule. „Mein Dank richtet sich weiterhin an die
Nachbarkommunen, unseren Landtagsabgeordneten, die Bezirksregierung
sowie das Schulministerium, die uns alle unterstützt haben“, so
Kalkbrenner.

Sybille Prochnow Penedo, seit drei Wochen neue
Sekundarschuldirektorin, betonte ebenfalls das tolle Engagement ihres
Teams, insbesondere in den letzten drei Wochen, als Eltern ihre Kinder
anmelden konnten. Jetzt gelte es, alles zur Einschulung nach den
Sommerferien vorzubereiten. Gemeinsam mit Konrektorin Barbara Ulbrich
hob sie die Bedeutung der Zusammenarbeit mit den Schulen der
Nachbarkommunen hervor.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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