Ort der Begegnung
Klosterfest der Steyler Missionare mit Spitzen-Programm

Bei herrlichem Wetter genossen die Besucher des Klosterfestes die unterschiedlichsten Speisen und getränke sowie das abwechslungsreiche Bühnenprogramm. | Foto: Frenzel
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  • Bei herrlichem Wetter genossen die Besucher des Klosterfestes die unterschiedlichsten Speisen und getränke sowie das abwechslungsreiche Bühnenprogramm.
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Rhein-Sieg-Kreis - Beim 8. Klosterfest der Steyler Missionare in Sankt Augustin, das
unter dem Motto #buntewelt stand, begegneten sich „Freunde, Nachbarn
und vermeintlich Fremde“ bei herrlichstem Wetter und
unterschiedlichsten Aktivitäten, Programmpunkten und Show Acts.

Neben einem internationalen Festgottesdienst, der von domradio.de live
übertragen wurde, spielten zum Teil zeitgleich auf unterschiedlichen
Bühnen Big Band und Jazz-Ensembles von Musikern des Erzbistums Köln,
der beiden Sankt Augustiner Gymnasien und der Musikschule Bad Honnef.
Man konnte sich an Tänzen aus aller Welt erfreuen oder im
Tanzworkshop selbst das Tanzbein schwingen.

Auch bestand die Möglichkeit, verschiedenen Märchen zu lauschen,
sich mit den „Zaubertrixxern“ oder dem Zauberpater Hermann Bickel
ins Reich der Magie zu begeben oder das Kloster wie auch den
Klostergarten unter fachkundiger Führung zu besichtigen.

Herrlichste Düfte von Köstlichkeiten aus fernen Ländern, die von
ausländischen Gemeinden auf traditionelle Weise zubereitet wurden,
kitzelten den Gaumen und durften nach Genuss mit einem kühlen
Klosterbier gelöscht werden.

Mit der Kölner Band „Cat Ballou“, die die Bühne an der
Klosterwiese bespielte, kam ein Flair von Wacken Open Air nach Sankt
Augustin. Zu alten und neuen Songs der Band wurde abgerockt,
geklatscht und mitgesungen.

Alles in allem hat Pater Adamek, Gastgeber und Rektor des
Missionspriesterseminars, gemeinsam mit seinem Team auf wunderbare
Weise geschafft und geschaffen, was er sich vorgenommen hatte: Durch
das Klosterfest mit seinen über 100 Veranstaltungen, 400 Künstlern,
Spiel-Attraktionen und internationalen kulinarischen Köstlichkeiten
wurde den Besuchern die Vielfalt und Schönheit der Welt vor Augen
geführt und ein Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit gesetzt.

- Beatrix Frenzel

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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