RBK-Ergebnisse der Wahlen
Dr. Hermann-Josef Tebroke zieht in den Bundestag ein

„Nun heißt es, eine Zweitwohnung in Berlin zu finden“. Dr. Hermann- Josef Tebroke  mit Ehefrau Sabine und Kindern. | Foto: Susanne Schröder
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  • „Nun heißt es, eine Zweitwohnung in Berlin zu finden“. Dr. Hermann- Josef Tebroke mit Ehefrau Sabine und Kindern.
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Kreis - (vsch) Rund 200 Gäste verfolgten am Wahlabend interessiert und
gespannt die Ergebnisse der Bundestagswahl sowie der Wahl eines neuen
Landrats.

Bei der Bundestagswahl gewann Dr. Hermann-Josef Tebroke (CDU) mit
40,04 Prozent der Erststimmen als Direktkandidat das Mandat für den
Bundestag. Nikolas Kleine (SPD) lag mit 24,46 Prozent auf Platz 2,
gefolgt von Christian Lindner (FDP) mit 15,68 Prozent, sowie Dr.
Roland Hartwig (AFD) mit 7,24 Prozent, Maik Außendorf (Bündnis 90
DIE GRÜNEN) mit 6,88 Prozent, Lucie Misini (DIE LINKE) mit 4,88
Prozent und Joachim Orth (FREIE WÄHLER) 0,82 Prozent.

Die Zweitstimmen verteilten sich wie folgt: CDU 35,58 Prozent, gefolgt
von SPD mit 20,99 Prozent. Auch hier lag mit 16,68 Prozent die FDP an
dritter Stelle. Bündnis 90 DIE GRÜNEN erreichten 9,04 Prozent, die
AFD 7,99 Prozent, DIE LINKE 6,41 Prozent und die FREIEN WÄHLER 0,46
Prozent. Sonstige Parteien bekamen 2,86 Prozent der Stimmen.

Wer in Zukunft die Position das Landratsamt im Rheinisch-Bergischen
Kreis bekleidet, wurde am Sonntagabend noch nicht entschieden. Hier
erreichte Stephan Santelmann (CDU) mit 44,59 Prozent die meisten
Stimmen. Gemeinsam mit Tülay Durdu, die 25,25 Prozent erzielte,
stellt er sich am 8. Oktober der Stichwahl. Die Kandidatin der FDP,
Dorothee Wasmut, folgte mit 13,16 Prozent, Dr. Jörg Wagner (Bündnis
90 DIE GRÜNEN) mit 10,33 Prozent und Tomás Marcelo Santillan (DIE
LINKE) mit 6,67 Prozent.

„Nun heißt es, eine Zweitwohnung in Berlin zu finden“. Dr. Hermann- Josef Tebroke  mit Ehefrau Sabine und Kindern. | Foto: Susanne Schröder
Dr. Hermann- Josef Tebroke zieht für den Rheinisch Bergischen Kreis in den Bundestag. Stefan Santelmann muss am 8. Oktober die Stichwahl gewinnen, um Landrat zu werden. | Foto: Susanne Schröder
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