Mobile Familienberatung
Lösungen finden für Probleme

- Das „Känguru“-Beratungsteam: Susanne Schröder (vorn), Jessica Gogos (hinten) sowie Andrea Schütz.
- Foto: DRK Kreisverband Oberbergischer Keis e.V.
- hochgeladen von RAG - Redaktion
Oberberg - „Känguru - mobile Familienberatung“ heißt das neue
Beratungsangebot für Familien des DRK Oberberg.
Die Mitarbeiterinnen von „Känguru“ bieten Unterstützung an, Wege
zu finden, die Sorgen und Probleme verringern können. Zunächst
verschaffen sie sich mit den Hilfesuchenden einen Überblick. Das
DRK-Team möchte „Licht ins Dunkel“ bringen. „Wir helfen Ihnen
dabei, Kraft zu finden, zukünftig aus einem konflikt- und
problembehafteten Alltag heraus zu finden“, so die
„Känguru“-Damen.
Konflikte innerhalb
der Familie
Beispiele, die in einer Familie zu problematischen Situationen führen
können: Konflikte innerhalb der Familie, zwischen den Eltern oder mit
den Kindern oder anderen Familienmitgliedern; Auffälligkeiten in der
Entwicklung der Kinder; trennungsbedingte Probleme und Veränderungen;
existenzielle, finanzielle oder krankheitsbedingte Schwierigkeiten.
Kostenfreie Hilfe
„Känguru“ ist ein kostenfreies Beratungsangebot im Oberbergischen
Kreis.
Familien mit Kindern, Kinder sowie weitere Familienmitglieder, wie
Oma, Opa, Tante oder Onkel, können sich einfach an das DRK wenden;
auch anonym.
„Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe, unabhängig von Religion und
Weltanschauung. Wir beraten Sie in bis zu fünf Beratungsgesprächen
und falls es nötig erscheint, vernetzen wir uns mit anderen
Beratungsstellen, Fachkräften oder Anlaufstellen. Wir suchen mit
Ihnen gemeinsam einen passenden Weg.
Als neutrales Beratungsangebot zwischen Kindergärten, Schulen,
Ämtern, Behörden und anderen Beratungsstellen können wir Sie auch
bei Schwierigkeiten in der Kontaktaufnahme oder auch bei Konflikten
mit diesen unterstützen, oder begleiten,“ verspricht das
DRK-Känguru-Team.
Kontakt
„Känguru - mobile Familienberatung“ für Reichshof, Morsbach,
Nümbrecht, Waldbröl, Wiehl, Bergneustadt und das Gummersbacher
Randgebiet. Ansprechparterin ist Andrea Schütz, 01 51/23 12 93 84
oder schuetz@oberberg.drk.de.
Zuständig für Engelskirchen, Lindlar, Marienheide, Wipperfürth,
Hückeswagen und Radevormwald ist Susanne Schröder (01 51/20 04 20 21
oder schroeder@oberberg.drk.de).
Der Gummersbacher Innenstadt-Bereich ist ausgenommen. Ausführliche
Informationen beim DRK Kreisverband Oberberg (0 22 61/30 90).
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare