GKKG-Sitzung
Der Bürgermeister schiebt die Kugel

Gute Laune hatten auch diese Jecken mitgebracht. | Foto: Zumbusch
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  • Gute Laune hatten auch diese Jecken mitgebracht.
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Königswinter - Der aktuelle Sessionsorden der Großen Königswinterer
Karnevalsgesellschaft (GKKG) spricht Bände: Zu sehen ist
Bürgermeister Peter Wirtz, der etwas zögerlich, eine recht forsch
drein schauende Abrissbirne auf das verängstigt blickende Lemmerzbad
schiebt. Das Paul Lemmerzbad reißt die Arme hoch, doch nützen, so
bekannt im Stadtgeschehen, wird es ihm nichts. Unter dem Ordensmotto
„40 Jahre stand das Bad - Jetzt macht`s die Abrissbirne platt“ ist
das Schicksal des beliebten Hallenbades besiegelt. Bürgermeister
Peter Wirtz nahm auf der Kostümsitzung der GKKG in der CJD-Aula den
Orden von Sitzungspräsident Guido Hoffmann mit Schmunzeln entgegen.

Währenddessen und bis weit in die Nacht hinein ging es rund in der
CJD-Arena. Guido Cantz hatte als Topstar des Kölner Karnevals den
Auftakt „gewuppt“ und für ordentlich Stimmung gesorgt im Saal.
Die Höhepunkte folgten Schlag auf Schlag. Die „Klüngelköpp“
wurden mit Beifall empfangen und auch „Kasalla“ ließen unter dem
Motto „Alles kann - Kölsch muss“ nichts aus, was das Feuerwerk
der guten Laune schüren konnte. Die „Paveier“ heizten ebenfalls
kräftig ein. Als zum guten Schluss die Jecken im Saal so richtig in
Hochstimmung waren, setzte die GKKG noch einen drauf: „Brings“
trat an und da gab es nur noch „Superjeile Zick“.

Ein Jahr vor der großen Jubiläumssitzung (10. Januar 2020) zum 160.
Bestehen der KG hatten die Akteure wieder alle Register gezogen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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