Jazzclub Hürth spendet
Eine Kuh für Kabarnet
- Gute Musik hören und dabei noch anderen Menschen helfen ist ein guter Grundsatz, den der Jazzclub Hürth seit Jahren beherzt.Es ist den Mitgliedern wieder gelungen, eine Kuh für die Partnerstadt Kabarnet zu finanzieren: (v.l.) Dirk Breuer, Günter Reiners und Rüdiger Winkler.
- Foto: Guiseppe Piliero
Der Jazzclub Hürth engagiert sich erneut für den guten Zweck: Im Rahmen einer besonderen Aktion wurde eine Spende für eine weitere Kuh an die Partnerstadt Kabarnet in Kenia gespendet. Die Spendenaktion wird von Bürgermeister Dirk Breuer unterstützt, der auch die Übergabe des Spendenbetrages an den Partnerschaftsverein Hürth begleitete..
Hürth (red). Die Initiative ist Teil des langjährigen Engagements des Jazzclubs Hürth, der nicht nur für hochkarätige Jazz-Konzerte und kulturelle Veranstaltungen bekannt ist, sondern sich auch aktiv für soziale Projekte in der Region und darüber hinaus einsetzt. „Unser Ziel ist es, nicht nur Musik und Kultur zu fördern, sondern auch einen nachhaltigen Beitrag für unsere Partnerstädte zu leisten“, erklärt Günter Reiners, Vorsitzender des Jazzclubs Hürth.
„Mit dieser Spende leistet der Jazzclub einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen vor Ort“, erklärt der Vorsitzende des Hürther Partnerschaftsvereins, Rüdiger Winkler, bei der Spendenübergabe. „Die Kuh wird einer bedürftigen Familie in Kabarnet, die sich einer der zahlreichen Selbsthilfegruppen angeschlossen hat, helfen, ihre Ernährung zu sichern und langfristig wirtschaftlich unabhängiger zu werden“.
Bürgermeister Dirk Breuer lobte die Aktion als Zeichen gelebter Partnerschaft und betonte die Bedeutung von Gemeinsinn und Solidarität: „Diese Spende zeigt, wie lebendig die Verbindung zwischen Hürth und Kabarnet ist. Solche Initiativen stärken nicht nur unsere Partnerschaft, sondern machen auch konkret einen Unterschied vor Ort.“
Mit dieser Aktion setzt der Jazzclub Hürth ein starkes Zeichen für Heimat, Kultur und soziales Engagement. Der Jazzclub Hürth plant, auch in Zukunft weitere Projekte zur Unterstützung von sozialen Zwecken zu realisieren.
Redakteur/in:Signe Mai Slomian aus Pulheim |
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