38. Hennefer Sportlerehrung
Urkunden, Medaillen, Pokal und Ehrennadeln

Gruppenbild der anwesenden geehrten Sportler mit Bürgermeister Marion Dahm und dem SSV-Vorsitzenden Hajo Noppeney. | Foto: Alfred Heimermann
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  • Gruppenbild der anwesenden geehrten Sportler mit Bürgermeister Marion Dahm und dem SSV-Vorsitzenden Hajo Noppeney.
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Hennef. Viele Ehrennadeln, Pokale, Urkunden und Medaillen warteten bei der Feier der 38. Hennefer Sportlerehrung auf die jungen und alten Sportler für ihre hervorragenden sportlichen Leistungen im Jahr 2024. Doch zunächst spielte Rita Jany auf ihrer Gitarre ein paar Lieder aus den 60er-Jahren, bevor StadtSportVerband-Präsident Hajo Noppeney die Sportler sowie Fans und Gäste begrüßte. Bürgermeister Mario Dahm gratulierte dann in seiner Rede den verdienten Sportlern für ihre Leistungen und zeigte dabei auch kurz auf, was die Stadt Hennef in diesem Jahr für die Sportförderung im Stadtgebiet geplant hat. Zunächst stand die Verleihung der Hennefer Sportehrennadel auf dem Programm. Die Ehrennadeln überreichte Dahm an Werner Mersch und Hans-Jürgen Rockstroh vom SC Uckerath, Günter Thiel und Monika Bolle von den Sportfreunden Hennef, Frank Jacobs, Ingo Thomas, Willi Krudewig und Werner Hofmann vom FC Hennef 05 sowie Tina Oppermann und Gerhard Stanizok vom Hennefer Turnverein. Die Ausgezeichneten haben sich mit außergewöhnlichem Einsatz in ihren Sportvereinen verdient gemacht.

Die Ehrung der erfolgreichen Sportler leitete Rita Jany mit dem Lied „Wenn am Himmel de Stääne danze“ ein. Die Laudatio für die 236 Sportler hielten im Wechsel Hajo Noppeney und sein Vize Wilfried Bolle, während der Bürgermeister dabei die 282 Urkunden, 32 Bronze-, 14 Silber- und 14 Goldmedaillen an die Einzelsportler sowie elf Bronze-, vier Silber- und eine Goldmedaille an die Mannschaften überreichte. Viele waren „Mehrfachtäter“. So erzielte Susanne Sasse schon ihre 15. Ehrung und bekam dafür einen Pokal. Eine überragende Leistung vollbrachte der Schwimmer und Sportphysiologe Malte Oberstraß. Er durchschwamm den Rhein von der Rheinquelle bis nach Rotterdam in 25 Tagen und hat sich damit eine Goldmedaille verdient. Einen besonders hohen Anteil an Medaillen errangen Schwimmer und Judoka.

Freie/r Redaktionsmitarbeiter/in:

Alfred Heimermann aus Hennef

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