Richtfest
Feuerwache voll im Zeit- und Kostenplan

Frechen - Medienwirksam gekleidet in feuerwehrroter Jacke drückte
Bürgermeisterin Susanne Stupp am Donnerstag auf den roten Buzzer um
den schwarz-gelb geschmückten Richtkranz mit dem Kran in die Höhe zu
hieven.

Der Bau der Feuerwache geht weiterhin zügig voran. Keine
Selbstverständlichkeit für Frechener Baumaßnahmen – aktuell wenig
rühmliche Beispiele sind das Containerdorf am Herbertskaul und die
Widerherstellung der Sporthalle am Gymnasium. Aber die „Baumaßnahme
Feuerwache“ liegt völlig im Zeitrahmen. Und – ebenso nicht
üblich im Frechen -  sogar noch im vereinbarten Kostenrahmen.
Der Rohbau ist in weiten Teilen fertig, der Dachstuhl gestaltet sich
bei dem „Sonderbau Feuer- und Rettungswache“ so, dass ein
Flachdach auf die betonierten Decken aufgebracht wird. Auf dem 20.000
Quadratmeter großen Areal an der Lindenstraße entsteht für rund 20
Millionen Euro ein imposanter Gebäudekomplex mit über 10.000
Quadratmetern Grundfläche. Noch in diesem Monat beginnen die Gewerke
Elektro, Lüftung, Heizung und Sanitär mit dem Innenausbau. Ende des
Jahres soll „der Bau dicht sein“.
Die Fertigstellung und Übergabe wird erwartet für September 2017.
Danach erfolgen die Inbetriebnahme und der Umzug. Die abschließende
Inbetriebnahme soll voraussichtlich im Frühjahr 2018 erfolgen.

- Lars Kindermann

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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