Erlös des „Ankochens“
Stadtgarde spendet Haus Lebenshilfe 1.111,11 Euro

Hatten dank der Spende beste Laune: (v.l.) Ex-Kommandant Stefan Kluth, Daniel Teusch vom Garde-Küchenteam, Werner Vogt, Lebenshilfe-Schatzmeister, Christine Beck, der 2. Vorsitzende der Lebenshilfe Herbert Schmitz sowie Alexander Klement. | Foto: Neunzig
  • Hatten dank der Spende beste Laune: (v.l.) Ex-Kommandant Stefan Kluth, Daniel Teusch vom Garde-Küchenteam, Werner Vogt, Lebenshilfe-Schatzmeister, Christine Beck, der 2. Vorsitzende der Lebenshilfe Herbert Schmitz sowie Alexander Klement.
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Erftstadt-Lechenich (vd). Die Bühne war „jeck“, der Hintergrund eher ernst oder besser seriös, vor allem aber sozial und verbindend, so wie eben auch der Karneval: Im Rahmen ihres Gardebiwaks überreichte die Lechenicher Stadtgarde dem Verein Haus Lebenshilfe Brühl Erftstadt Wesseling eine großzügige Spende in Höhe von „jecken“ 1.111,11 Euro. Dieser Betrag stand am Ende des Suppen- und Getränkeverkaufs beim traditionellen „Ankochen“ der historischen Feldküche des Traditionscorps. „Der Erlös kommt direkt den Menschen zugute, die von Haus Lebenshilfe betreut werden“, erklärt Stadtgarde-Kommandant Alexander Klement. Christine Beck, die Vorsitzende des Vereins Haus Lebenshilfe, freute sich entsprechend riesig über die Spende: „Dank dieser Unterstützung können wir Ausflüge und Freizeitaktivitäten ermöglichen, die für unsere Betreuten sonst nicht realisierbar wären.“ Alexander Klement betonte: „Uns ist es wichtig, Menschen, die auf Betreuung angewiesen sind, eine Freude zu bereiten. Mit dieser Spende können wir ihnen eine schöne Abwechslung vom Alltag schenken.“ Klement hob hervor, dass sich die Lechenicher Stadtgarde regelmäßig für wohltätige Zwecke engagiere und sich aktiv für ehrenamtliche Initiativen einsetze, um so einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu leisten. Auch hier zeige sich, dass der Karneval nicht nur für Frohsinn, sondern auch für gelebte Solidarität stehe.

Redakteur/in:

Düster Volker aus Erftstadt

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